Was ist ein Machine Learning-Server?


Machine Learning (ML) hat Branchen verändert, indem es ihnen ermöglicht hat, aus Daten zu lernen und ohne explizite Programmierung Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen. Im Zentrum dieser technologischen Revolution steht die Infrastruktur, die diese komplexen Rechenoperationen antreibt - der Server für Machine Learning.

Machine Learning Server sind eine kritische Komponente des Cloud Computing. Sie wurden entwickelt, um den hohen Anforderungen des Trainings und des Einsatzes von ML-Modellen gerecht zu werden. Da Unternehmen und Forscher bei Anwendungen von der prädiktiven Analyse bis hin zu autonomen Systemen zunehmend auf ML angewiesen sind, ist es von entscheidender Bedeutung, die Rolle und die Anforderungen eines Machine Learning-Servers zu verstehen.

Dieser Artikel befasst sich mit den Feinheiten von ML, den spezifischen Anforderungen von ML und der Unterstützung modernster Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Lösungen von Anbietern wie OVHcloud.

IA et machine learning

Machine Learning-Infrastruktur verstehen

Machine-Learning-Lösungen umfassen die Systeme, Tools und Prozesse, die die Entwicklung, das Training und die Bereitstellung von ML-Modellen unterstützen. Dies ist entscheidend für das Management des gesamten Lebenszyklus von ML-Projekten, von der Datensammlung bis hin zum Modellrückschluss. Sie umfasst Komponenten für die Datenspeicherung, -vorverarbeitung, -entwicklung und -versionierung und verwendet dabei häufig Tools wie Data Lakes, Feature Stores und Data Warehouses.

Diese können auf privaten Repositories oder auf Cloud-Speichern erstellt werden, um Skalierbarkeit und Zugänglichkeit zu gewährleisten. Tools wie Data Version Control (DVC) bieten beispielsweise Open-Source-Lösungen für die Verwaltung von Daten, Modellen und Pipelines, während Feature Stores die Speicherung und Abfrage von KE-Daten während des Trainings und Inferenzen von Modellen optimieren.

Die Infrastruktur muss robust und skalierbar sein, um den einzigartigen Anforderungen von ML gerecht zu werden. Oft geht es dabei um die Verarbeitung umfangreicher Datensätze und komplexer Berechnungen. Ein durchdachtes ML-Format unterstützt ein qualitativ hochwertiges Datenmanagement und stellt sicher, dass Daten effizient gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden.

Diese Grundlage ist von entscheidender Bedeutung, da die Qualität und Zugänglichkeit der Daten sich direkt auf die Leistung von ML-Modellen auswirken. Neben den Daten umfassen die Dedicated Server auch Rechenressourcen, Netzwerkfunktionen und Software-Frameworks, die zusammen die nahtlose Ausführung von ML-Workloads ermöglichen.

Was ist ein Machine Learning-Server?

Machine Learning ist ein spezielles Computersystem, das mit Hardware und Software ausgestattet ist, die speziell auf die Rechenanforderungen von ML-Aufgaben zugeschnitten ist. Sie bilden das Rückgrat von ML und liefern die notwendige Leistung, um Modelle auf großen Datensätzen zu trainieren und sie für Echtzeit-Inferenzen bereitzustellen.

Im Gegensatz zu Allzweck-Servern sind ML-Maschinen für die Verarbeitung paralleler Berechnungen und die Verwaltung intensiver Workloads optimiert, die mit Algorithmen wie Deep Learning einhergehen. Oft verfügen sie über leistungsfähige Hardware, wie Grafikprozessoren (GPUs), und sind mit ML-Bibliotheken und Frameworks wie TensorFlow oder PyTorch konfiguriert, um die Entwicklung und Bereitstellung zu erleichtern.

Die Einrichtung eines ML-Servers beinhaltet in der Regel die Auswahl eines Systems - oft von einem Cloud-Anbieter -, das die spezifischen Anforderungen der beabsichtigten Workload erfüllt. Dazu gehört die Installation der erforderlichen Softwarebibliotheken und die Sicherstellung der Kompatibilität mit den ausgewählten Frameworks. Auf diesen Servern können auch Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) ausgeführt werden, wodurch die für komplexe Aufgaben erforderlichen Rechenressourcen bereitgestellt werden. Ob on premise oder in der Cloud gehostet: Ein ML Server fungiert als dedizierte Umgebung, in der Entwickler und Data Scientists ihre Lösungen testen, verfeinern und skalieren können.

Gründe, warum herkömmliche Server unzureichend für ML-Workloads sind

Herkömmliche Webhosting- und Universalmaschinen sind nicht für die besonderen Anforderungen von ML- und AI-Workloads ausgelegt. Diese Systeme sind in der Regel für sequenzielle Schritte wie das Bereitstellen von Webseiten oder das Verwalten von Datenbanken optimiert und basieren weitgehend auf zentralen Verarbeitungseinheiten (CPUs) mit begrenztem Speicher und ohne Unterstützung für GPU-beschleunigtes Computing. Wenn ML-Modelle, die oft eine Parallelverarbeitung für Dinge wie Matrixmultiplikationen oder Echtzeit-Inferenzen erfordern, auf solchen Servern eingesetzt werden, stoßen sie auf erhebliche Einschränkungen. Es kann zu Zeitüberschreitungen bei Anwendungen, zum Laden von Modellen oder zum Herunterfahren von Servern aufgrund übermäßiger Ressourcennutzung kommen.

Das Hauptproblem bei traditionellen Servern, ob in der Public oder Hybrid Cloud , ist der fehlende Zugriff auf GPUs und spezialisierte Umgebungen wie CUDA, die für den Betrieb von ML-Bibliotheken wie TensorFlow oder PyTorch unerlässlich sind. Darüber hinaus bieten herkömmliche Hosting-Angebote nicht genügend Arbeitsspeicher und Speicherplatz - ML benötigt oft 16 GB oder mehr dedizierten GPU-VRAM und 100-1.000 GB System-RAM, was die Kapazitäten von Standard-VPS oder Shared-Hosting-Angeboten bei weitem übersteigt. Ohne die notwendige Hardware- und Software-Unterstützung können herkömmliche Server nicht die Leistung liefern, die für rechenintensive ML-Workloads erforderlich ist. Daher sind spezialisierte ML-Maschinen oder GPU-Hosting erforderlich.

Hauptkomponenten eines Machine Learning-Servers

Der Aufbau eines effektiven ML-Servers erfordert die sorgfältige Betrachtung mehrerer Hardware- und Softwarekomponenten, von denen jede eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung optimaler Leistung selbst in der Public Cloud spielt. Diese Komponenten wurden speziell für die Anforderungen von ML-Workloads entwickelt, von der Verarbeitungsleistung bis hin zum Datendurchsatz.

GPUs und CPUs

Einer der wichtigsten Unterschiede im ML-Serverdesign ist die Wahl zwischen GPUs und CPUs. CPUs, die in der Regel auf herkömmliche Weise verwendet werden, zeichnen sich durch ihre Leistung bei sequenziellen Verarbeitungsaufgaben aus, haben jedoch mit den parallelen Berechnungen zu kämpfen, die für ML-Modelle erforderlich sind. GPUs dagegen sind für die Parallelverarbeitung konzipiert, was sie ideal für Aufgaben wie das Training von Deep-Learning-Modellen macht.
 

Studien haben gezeigt, dass GPU-Cluster CPU-Cluster hinsichtlich des Durchsatzes für Deep-Learning-Inferenzen durchweg übertreffen, oft um Margen von 186 % bis 804 %, je nach verwendetem Modell und Framework. Dieser Leistungsvorteil schlägt sich auch in der Kosteneffizienz für umfangreiche Bereitstellungen nieder.
 

CPUs sind zwar weiterhin für ML-Standardmodelle mit weniger Parametern geeignet, GPUs sind jedoch aufgrund ihrer Fähigkeit, umfangreiche Datensätze und komplexe Berechnungen ohne Ressourcenkonflikte durchzuführen, die bevorzugte Wahl für Deep Learning. Moderne ML-Server enthalten oft High-End-GPUs, wie die NVIDIA L4- oder H100 NVL-Karten, um Matrix- und Vektorberechnungen zu beschleunigen. Diese Hardware sorgt in Kombination mit Softwareoptimierungen wie TensorRT für konsistente und hohe Durchsatzleistung bei ML-Aufgaben.

RAM, Speicher und I/O

Arbeitsspeicher und Speicher sind für ML Server gleichermaßen wichtig, da sie die Geschwindigkeit und Effizienz der Datenverarbeitung direkt beeinflussen. Hohe Speicherbandbreite und niedrige Latenzzeiten sind essenziell für paralleles Computing mit GPUs, um einen schnelleren Zugriff zu ermöglichen.
 

So benötigen beispielsweise Systeme wie die DGX-1 von NVIDIA 512 GB Hauptspeicher und verwenden oft DDR4-LRDIMMs, um Kapazität und Bandbreite zu maximieren. Diese Speichermodule sind für die Verarbeitung elektrischer Lasten mehrerer Ranks ausgelegt und gewährleisten so skalierbare Leistung auch bei hoher Auslastung.
 

Speichersysteme in ML-Rechnern müssen hohe Input/Output-Operationen pro Sekunde (IOPS) erhalten, um große Datensätze effizient zu streamen oder Prüfpunkte effizient zu modellieren. Solid-State-Laufwerke (SSDs) mit Top-E/A-Leistung werden oft verwendet, um diese Anforderungen zu erfüllen. Einige GPU-Hosting-Anbieter bieten bis zu 21 TB SSD-Speicher an.
 

Diese Kombination aus leistungsstarkem RAM und schnellem Speicher gewährleistet, dass ML Server die enormen Datenmengen und Rechenanforderungen von Inferenzaufgaben ohne Engpässe bewältigen können.

Netzwerkanforderungen für Modelltraining

Die Vernetzung spielt eine entscheidende Rolle bei der Performance verteilter ML-Systeme, insbesondere beim Modelltraining, bei dem große Datensätze und Modellparameter über mehrere Knoten hinweg übertragen werden müssen.
 

Ein hoher Durchsatz und niedrige Latenzzeiten sind unerlässlich, um GPU-Leerlaufzyklen zu vermeiden und einen effizienten Datenaustausch zu gewährleisten. Moderne ML-Workloads erfordern oft Ethernet-Geschwindigkeiten von 400 G oder 800 G pro Knoten, um Datensätze im Petabyte-Bereich zu verarbeiten. Lösungen wie Distributed Disaggregated Chassis (DDC) bieten Leitungsdurchsatz über Tausende von Ports.
 

Netzwerke mit niedriger Latenz sind besonders wichtig für synchrone GPU-Workloads, wie sie zum Beispiel beim autonomen Fahren oder bei Live-Analysen verwendet werden, bei denen Verzögerungen die Effizienz erheblich beeinträchtigen können.
 

InfiniBand bietet extrem niedrige Latenzzeiten, optimiertes Ethernet mit Telemetrie bietet eine wettbewerbsfähige Alternative mit besserer Interoperabilität und Kosteneffizienz. Skalierbarkeit ist ebenfalls ein wichtiger Gesichtspunkt, da ML-Systeme häufig von wenigen Knoten zu großen GPU-Clustern wachsen und daher Netzwerklösungen erfordern, die ohne Performance-Einbußen oder Paketverlust erweitert werden können.

Einsatzbeispiele und Anwendungen

Machine Learning-Server eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen, von denen jede mit spezifischen Rechenanforderungen ausgestattet ist. Sie ermöglichen Durchbrüche in verschiedenen Bereichen, indem sie die erforderliche Ausrüstung für Schulungen bereitstellen und hoch entwickelte Tools einsetzen.

Deep Learning & neuronale Netzwerke

Deep Learning, eine Untergruppe von ML, die das menschliche Gehirn durch neuronale Netzwerke nachahmt, ist in hohem Maße von den Parallelverarbeitungsfähigkeiten von ML Servern abhängig. Diese Server sind mit GPUs ausgestattet und beschleunigen das Training von tiefen neuronalen Netzwerken, indem sie die enorme Anzahl an Parametern und Berechnungen verarbeiten.

Anwendungen reichen von der Spracherkennung bis hin zu autonomen Systemen, in denen Modelle komplexe Muster in Echtzeit verarbeiten müssen. Der hohe Durchsatz von GPU-Clustern sorgt dafür, dass Trainingszeiten minimiert werden, selbst für diejenigen mit Milliarden von Parametern.

Natural Language Processing

Natural Language Processing (NLP) beinhaltet die Entwicklung von Modellen, die die menschliche Sprache verstehen und generieren, sowie von leistungsstarken Tools wie Chatbots, Stimmungsanalysen und Übersetzungsdiensten. ML liefert die Rechenleistung, die nötig ist, um diese auf riesigen Textdatensätzen zu trainieren, oft mit Frameworks wie PyTorch oder TensorFlow.

Die Skalierbarkeit der Ressourcen on demand stellt sicher, dass NLP-Anwendungen wachsende Nutzeranforderungen ohne Leistungseinbußen bewältigen können. ML-Server sind daher unerlässlich für Echtzeit-Sprachaufgaben.

Computer Vision und Edge AI

Computervision-Anwendungen wie Bilderkennung und Gesichtserkennung erfordern erhebliche Rechenressourcen für die Verarbeitung und Analyse visueller Inhalte. ML-Server bieten hierfür die GPU-Leistung, die für das Training von Modellen auf großen Image-Datensätzen und deren Bereitstellung für Echtzeit-Inferenzen erforderlich ist. Edge AI, wo es näher an der Quelle auftritt, profitiert ebenfalls von ML Servern, indem es eine effiziente Modellbereitstellung in Umgebungen mit beschränkten Ressourcen ermöglicht. Diese Server sind entscheidend für Anwendungen von der Qualitätskontrolle in der Fertigung bis hin zur autonomen Fahrzeugnavigation.

Vorteile der Verwendung von ML Servern

ML Server bieten zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Computersystemen und sind daher die bevorzugte Wahl für KI- und ML-Workloads. Sie liefern eine unvergleichliche Rechenleistung und ermöglichen schnellere Trainingsprozesse sowie Inferenzen für komplexe Modelle. Diese Geschwindigkeit verkürzt die Entwicklungszyklen und beschleunigt die Markteinführung von AI-basierten Produkten.

Darüber hinaus sind ML Server auf Skalierbarkeit ausgelegt, sodass Unternehmen ihre Infrastruktur mit steigenden Anforderungen an Daten und Rechenleistung erweitern können. Die Integration spezieller Hardware wie GPUs sorgt für Kosteneffizienz, da der Durchsatz maximiert und Ressourcenverschwendung minimiert wird. Darüber hinaus unterstützen diese Server eine breite Palette von ML Frameworks und Tools und bieten Entwicklern so die Flexibilität, ohne Einschränkungen bei der Hardware zu experimentieren und Innovationen voranzutreiben.

Der richtige Machine Learning Server

Bei der Auswahl des richtigen ML Servers werden mehrere Faktoren berücksichtigt, um sicherzustellen, dass er den spezifischen Anforderungen Ihres Workloads entspricht. Überlegen Sie zunächst, welche Art von ML-Aufgaben Sie ausführen möchten. Deep-Learning-Modelle erfordern in der Regel GPUs, während einfachere Modelle auf Prozessoren effizient ausgeführt werden können.

Bewerten Sie den Speicher- und Speicherbedarf anhand der Größe Ihres Datensatzes und Ihrer Verarbeitungsanforderungen. Hohe RAM- und schnelle SSDs sind für große Projekte von entscheidender Bedeutung. Auch die Netzwerkfähigkeiten sollten überprüft werden, insbesondere für dezentrale Ziele, bei denen eine hohe Bandbreite und niedrige Latenzen unerlässlich sind.

Entscheiden Sie sich abschließend je nach Budget, Skalierbarkeitsanforderungen und Sicherheitsanforderungen zwischen On-Premise- und Cloud-Optionen. Anbieter wie OVHcloud bieten eine breite Palette an Optionen, von dedizierten GPU-Instanzen bis hin zu flexiblen Umgebungen, um die unterschiedlichsten Projektanforderungen zu erfüllen.

OVHcloud und Machine Learning Server

Machine Learning und künstliche Intelligenz sind zu integralen Bestandteilen moderner Geschäftsabläufe und technologischer Innovation geworden.

OVHcloud bietet eine Suite verwalteter KI-Server und -Dienste, die Unternehmen in jeder Phase des Machine-Learning-Lebenszyklus mit dem benötigten High Performance Computing unterstützen.

Diese Dienste - AI Training, AI Deploy und AI Endpoints - wurden entwickelt, um Entwicklung, Deployment und Bereitstellung von Machine Learning zu rationalisieren und so effiziente und skalierbare KI-Optionen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen und Branchen zu ermöglichen.

Public Cloud Icon

OVHcloud AI Training

Der OVHcloud AI Service bietet eine robuste Plattform für die Entwicklung und das Training von Modellen für Machine Learning mit beliebten Frameworks wie PyTorch, TensorFlow und Scikit-learn. Trainingsworkloads können entweder auf CPU- oder GPU-Nodes mit minimaler Konfiguration gestartet werden, wobei nur eine einzelne Codezeile oder ein API-Aufruf erforderlich ist.

Hosted Private Cloud Icon

OVHcloud AI Deploy

OVHcloud AI Deploy ermöglicht die optimierte Bereitstellung von trainierten Modellen für Machine Learning in Produktionsumgebungen. Dieser Service vereinfacht die Erstellung von API-Zugriffspunkten und ermöglicht die nahtlose Integration von Modellen in Geschäftsanwendungen und Workflows. Infrastrukturmanagement und -skalierung werden von der Plattform übernommen. Dadurch wird eine hohe Verfügbarkeit und effiziente Ressourcennutzung gewährleistet, die mit der einer Private Cloud vergleichbar oder sogar noch besser ist.

Bare Metal Icon

OVHcloud AI Endpunkte

OVHcloud AI Endpoints bietet eine verwaltete Umgebung für Machine-Learning-Modelle als API-Endpunkte. Der Dienst wurde entwickelt, um den Prozess der Bereitstellung von KI-Prognosen für externe Anwendungen und Dienste mit integrierten Skalierbarkeits-, Sicherheits- und Überwachungsfunktionen zu vereinfachen. Durch die Nutzung von AI Endpoints können Unternehmen ihre Modelle Endbenutzern, Partnern oder internen Systemen zur Verfügung stellen und so Inferenzen mit niedriger Latenz und konsistente Leistung für AI-basierte Echtzeitanwendungen sicherstellen.