Was ist eine cloud-native Datenbank?
Im Kern sind cloud-native Datenbanken speziell auf die dynamische, skalierbare und flexible Umgebung des Cloud Computing zugeschnitten.
Dabei handelt es sich nicht nur um herkömmliche Datenbanken, die in die Cloud migriert und migriert werden. Vielmehr verkörpern sie einen grundlegenden Wandel in der Datenbankarchitektur und im Datenbankdesign, optimiert für die einzigartigen Möglichkeiten und Herausforderungen, die die Cloud mit sich bringt.

Eigenschaften cloud-nativer Datenbanken
Einige Hauptmerkmale unterscheiden cloud-native Datenbanken von ihren Vorgängermodellen. In erster Linie setzen sie auf eine verteilte Architektur. Das bedeutet, dass cloud-native Datenbanken problemlos horizontal über mehrere Nodes und Cluster skaliert werden können.
So können Unternehmen enorme Datenmengen verarbeiten und schwankende Workloads problemlos bewältigen. Ein weiteres entscheidendes Merkmal ist, dass cloud-native Datenbanken oft „serverlos“ konzipiert sind. Sie abstrahieren die zugrunde liegende Infrastruktur und ermöglichen es Entwicklern, sich auf die Datenverwaltung statt auf die Bereitstellung und Wartung des Servers zu konzentrieren.
Eine Cloud-native Datenbank hat auch eine hohe Verfügbarkeit und Resilienz zur Priorität und verwendet Techniken wie Datenreplikation und automatisches Failover, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Datenintegrität sicherzustellen.
Die Rolle cloud-nativer Datenbanken in modernen Anwendungen
In einer Online-Welt, in der sich alles so schnell bewegt, erfordern Online-Anwendungen Datenbanken, die mit den sich schnell ändernden Anforderungen Schritt halten können. Cloud-native Datenbanken ermöglichen moderne Anwendungen für außergewöhnliche Leistung, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit.
Datenbanken, die für eine native Cloud-Nutzung entwickelt wurden, unterstützen Echtzeit-Datenverarbeitung und ermöglichen es Anwendungen, sofort auf Benutzerinteraktionen und -ereignisse zu reagieren. Darüber hinaus ermöglichen sie es Anwendungen, die Elastizität der Cloud zu nutzen und Ressourcen on demand hoch- oder herunterzuskalieren, um sich verändernden Datenverkehrsmustern zu begegnen.
Darüber hinaus sollte eine cloud-native Strategie die Datenverwaltung vereinfachen, den betrieblichen Overhead reduzieren und es Entwicklern ermöglichen, sich auf Innovationen zu konzentrieren und Geschäftswerte zu liefern.
Schlüsseltechnologien für cloud-native Datenbanken
Was ermöglicht eine cloud-native Datenbank? Cloud-native Datenbanken bieten eine breite Palette an Spitzentechnologien. Containerisierung zum Beispiel ermöglicht das Packen von Datenbanken in portable, unabhängige Einheiten, die konsistent in verschiedenen Cloud-Umgebungen eingesetzt und verwaltet werden können.
Eine weitere Schlüsselkomponente ist die sogenannte Microservice-Architektur, die es ermöglicht, Datenbanken in kleinere, lose verbundene Dienste zu zerlegen, was die Agilität und unabhängige Skalierbarkeit fördert. Verteilte Speichersysteme bilden die Grundlage für horizontale Skalierung und Datenreplikation und gewährleisten so Hochverfügbarkeit und Langlebigkeit.
Cloud-native Datenbanken stellen also einen Paradigmenwechsel in der Datenverwaltung dar, aber sie erreichen dies durch modernste Technologie.
Wie funktionieren cloud-native Datenbanken?
Um die Power der cloud-nativen Architektur vollständig zu erfassen, hilft es wirklich, in die Funktionsweise dieser Datenbanken einzutauchen - wie sie aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Sehen wir uns nun die wichtigsten Mechanismen an, die es dem Unternehmen ermöglichen, außergewöhnliche Leistung und Skalierbarkeit zu liefern.
Architektur cloud-nativer Datenbanken
Das Herzstück einer cloud-nativen Datenbank bildet eine verteilte Architektur, in der Daten über mehrere Nodes oder Cluster verteilt sind. Aufgrund dieser verteilten Struktur können sie horizontal skalieren und dem Cluster bei zunehmendem Datenvolumen oder zunehmender Auslastung weitere Nodes hinzufügen.
Das Teilen oder Partitionieren von Daten über mehrere Knoten wird häufig verwendet, um die Last zu verteilen und die Abfrageperformance zu verbessern.
In einigen Fällen werden Sie möglicherweise auch feststellen, dass cloud-native Datenbanken eine Shared-Nothing-Architektur nutzen, bei der jeder Knoten unabhängig mit eigenen Speicher- und Rechenressourcen arbeitet, um Konflikte zu minimieren und die Parallelisierung zu maximieren.
Verteilte Systeme und Skalierbarkeit
Nahtloses Skalieren ist ein Kennzeichen cloud-nativer Datenbanken. Sie nutzen verteilte Systemprinzipien, um Knoten dynamisch dem Cluster hinzuzufügen oder aus dem Cluster zu entfernen, wenn sich die Anforderungen ändern.
Diese Flexibilität gewährleistet, dass die Datenbank Lastspitzen bewältigen kann, ohne die Performance zu beeinträchtigen oder in Zeiten geringer Aktivität unnötige Kosten zu verursachen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Tatsache, dass verteilte Systeme es cloud-nativen Datenbanken ermöglichen, einen hohen Durchsatz und niedrige Latenzzeiten zu erreichen, indem Abfragen parallel über mehrere Nodes verarbeitet werden.
Datenreplikation und Hochverfügbarkeit
Cloud-native Datenbanken verwenden Datenreplikationstechniken, um eine hohe Verfügbarkeit und Datenhaltbarkeit zu gewährleisten. Die Daten werden in der Regel über mehrere Nodes oder Verfügbarkeitszonen repliziert, sodass redundante Kopien erstellt werden, auf die bei einem Knotenausfall zugegriffen werden kann.
Diese Redundanz minimiert Ausfallzeiten und stellt sicher, dass Anwendungen auch bei Hardware- oder Netzwerkausfällen weiterlaufen können. Konsistenzmodelle, wie z. B. Konsistenz oder starke Konsistenz, steuern, wie Aktualisierungen über Replikate hinweg propagiert werden, und gleichen Performance und Datenintegrität aus.
Elastizität und Ressourcenmanagement
Das Pay-as-you-go-Modell der Cloud erfordert ein effizientes Ressourcenmanagement. Cloud-native Datenbanken sind so konzipiert, dass sie flexibel sind und Ressourcen je nach Workload-Schwankungen hoch- oder herunterskalieren können.
So können Unternehmen Kosten optimieren, indem sie nur für die Ressourcen bezahlen, die sie auch tatsächlich verbrauchen. Cloud-Anbieter bieten verschiedene Tools und Dienste zur Automatisierung der Ressourcenbereitstellung und -skalierung, zur weiteren Vereinfachung des Managements und zur Senkung des Betriebsaufwands.
Cloud-native Datenbanken machen also ihre magische Arbeit, indem sie eine Kombination aus verteilter Architektur, Skalierbarkeit, Datenreplikation und Ressourcenmanagement verwenden, um in der Cloud-Umgebung zu gedeihen.
Ja. Konzipiert für die Cloud, aber auch speziell entwickelt, um die Leistung, Verfügbarkeit und Agilität zu liefern, die moderne Anwendungen verlangen. Für Unternehmen, die das volle Potenzial des Cloud Computing ausschöpfen möchten, sind sie daher ein unverzichtbares Tool.
Cloud-natives und traditionelles Cloud-Computing
Um die transformative Kraft cloud-nativer Datenbanken wirklich zu erfassen, ist es wichtig zu verstehen, wie sie sich von herkömmlichen Ansätzen für das Cloud Computing unterscheiden. Befassen wir uns nun mit den Unterschieden und deren Auswirkungen auf die Datenbankverwaltung.
Grundlegendes zum traditionellen Cloud Computing
Beim traditionellen Cloud Computing, das häufig als „Lift-and-Shift“ bezeichnet wird, werden vorhandene On-Premise-Anwendungen und -Datenbanken mit minimalen Änderungen in die Cloud migriert.
Dieser Ansatz bietet Vorteile wie geringere Infrastrukturkosten und eine verbesserte Erreichbarkeit, versagt jedoch häufig dabei, die einzigartigen Möglichkeiten der Cloud voll auszuschöpfen.
Für On-Premise-Umgebungen entwickelte Legacy-Datenbanken lassen sich möglicherweise nur schwer effizient skalieren oder mit der dynamischen Natur von Cloud-Workloads umgehen.
Cloud Native im Vergleich zu Herkömmliche Ansätze
Cloud-native Datenbanken dagegen werden von Grund auf so konzipiert, dass sie die Vorteile der Cloud voll ausschöpfen. Es handelt sich dabei auch um ein Datenbankmodell, das sich einfach viel besser in moderne Ansätze der Anwendungsentwicklung wie Continuous Integration und Continuous Delivery Pipelines (CI/CD) einfügt - während herkömmliche Datenbanken auf Wasserfallmethoden beschränkt sein können.
Sie sind verteilt, skalierbar und zuverlässig und nutzen Technologien wie Containerisierung, Microservices und serverloses Computing. So können sie sich nahtlos an veränderte Anforderungen anpassen und außergewöhnliche Leistung und Verfügbarkeit liefern.
Im Gegensatz dazu beruhen herkömmliche Datenbanken häufig auf monolithischen Architekturen, die sich nur schwer skalieren oder ändern lassen. Außerdem verfügen sie möglicherweise nicht über die nötige Elastizität, um plötzliche Traffic- oder Datenmengen abzufangen. Herkömmliche Datenbanken können sicherlich in der Cloud bereitgestellt werden. Oft ist jedoch eine grundlegende Überarbeitung oder Umgestaltung erforderlich, um die Vorteile des Cloud Computing voll auszuschöpfen.
Auswirkungen auf das Datenbankmanagement
Der Einsatz cloud-nativer Datenbanken hat enorme Auswirkungen auf das Datenbankmanagement. Der Schwerpunkt verlagert sich dabei von der Bereitstellung und Wartung der Infrastruktur auf die Datenverwaltung und Anwendungsentwicklung.
Cloud-native Datenbanken abstrahieren die Komplexität der zugrunde liegenden Infrastruktur, sodass Entwickler sich auf die Erstellung und Bereitstellung von Anwendungen konzentrieren können.
Darüber hinaus werden cloud-native Datenbanken oft mit integrierten Automatisierungs- und Management-Tools geliefert, die Aufgaben wie Backup, Recovery und Monitoring vereinfachen. Dies reduziert den betrieblichen Overhead und gibt IT-Teams die Möglichkeit, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die automatische Fehlerbehebung: Cloud-native Datenbanken können Selbstprüfungen durchführen, um eine kontinuierliche Integrität sicherzustellen.
Die Vorteile cloud-nativer Datenbanken
Cloud-native Datenbanken bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sie für moderne Unternehmen zu einem Wendepunkt machen.
- Skalierbarkeit und Leistung: Sie verarbeiten mühelos große Datenmengen und schwankende Workloads und skalieren Ressourcen nach Bedarf hoch oder herunter, um sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden. So wird sichergestellt, dass Anwendungen auch bei Spitzenauslastungen reaktionsschnell und leistungsfähig bleiben.
- Kosteneffizienz: Cloud-native Datenbanken nutzen das Pay-as-you-go-Modell der Cloud und helfen Unternehmen so, Kosten zu optimieren, indem sie nur für die Ressourcen zahlen, die sie auch tatsächlich nutzen. Dadurch entfallen Investitionen im Vorfeld und der Betriebsaufwand wird reduziert.
- Hochverfügbarkeit und Resilienz: Integrierte Redundanz und automatische Failover-Mechanismen sorgen dafür, dass cloud-native Datenbanken auch bei Hardware- oder Netzwerkausfällen verfügbar und betriebsbereit bleiben. So werden Ausfallzeiten minimiert und wichtige Daten geschützt.
- Agilität und Innovation: Cloud-native Datenbanken ermöglichen es Unternehmen, schneller zu innovieren und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Die Fähigkeit, schnell neue Datenbanken bereitzustellen und mit verschiedenen Konfigurationen zu experimentieren, fördert eine Kultur des Experimentierens und der Agilität.
- Vereinfachte Verwaltung Cloud-native Datenbanken beinhalten oft integrierte Automatisierungs- und Management-Tools, die Aufgaben wie Backup, Recovery und Monitoring optimieren. Dadurch können sich IT-Teams auf strategische Initiativen konzentrieren, anstatt sich um Routinewartung zu kümmern.
Im Wesentlichen liefern cloud-native Datenbanken die Skalierbarkeit, Performance, Kosteneffizienz, Verfügbarkeit und Agilität, die moderne Unternehmen brauchen, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein.
Durch die Übernahme dieses neuen Paradigmas der Datenverwaltung können Unternehmen das volle Potenzial der Cloud ausschöpfen und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen.
Beispiele für cloud-native Datenbanken
Die Cloud-native Datenbanklandschaft ist vielfältig und vielfältig und bietet eine Vielzahl von Lösungen, die auf verschiedene Bedürfnisse und Anwendungsfälle zugeschnitten sind. Sehen wir uns einige anschauliche Beispiele und ihre positiven Auswirkungen auf reale Anwendungen an.
Beliebte Cloud-Lösungen
Mehrere cloud-native Datenbanken haben in den letzten Jahren stark an Dynamik gewonnen. Zum Beispiel gibt es Dokumentdatenbanken, die sich durch Speicherung und Abfrage teilweise strukturierter Daten auszeichnen und sich daher ideal für Anwendungen wie Content Management Systeme und E-Commerce-Plattformen eignen.
Darüber hinaus gibt es auch Key-Value-Shops, die blitzschnelle Lese- und Schreibvorgänge ermöglichen und sich daher ideal für Caching, Gaming und Echtzeit-Analysen eignen. Darüber hinaus gibt es Graph-Datenbanken für das Management komplexer Beziehungen zwischen Daten, ideal für soziale Netzwerke, Empfehlungs-Engines und Systeme zur Betrugserkennung.
Use Cases
Cloud-native Datenbanken sind vielseitig einsetzbar und eignen sich daher für zahlreiche Einsatzzwecke. Sie unterstützen Echtzeit-Anwendungen mit geringen Latenzen und hohem Durchsatz, wie Online-Spieleplattformen, Finanzhandelssysteme und Mitfahrdienste.
Sie unterstützen außerdem datenintensive Anwendungen, die enorme Informationsmengen verarbeiten und analysieren, darunter IoT-Plattformen, Machine-Learning-Anwendungen und wissenschaftliche Forschungsprojekte.
Cloud-native Datenbanken sind ideal für Anwendungen mit unvorhersehbaren Traffic-Mustern geeignet, wie z. B. E-Commerce-Seiten in Feiertagen oder Social-Media-Plattformen bei großen Veranstaltungen.
Herausforderungen und Überlegungen
Cloud-native Datenbanken bieten zahlreiche Vorteile, aber es ist wichtig, sich der Herausforderungen und Überlegungen bewusst zu sein, die mit ihrer Einführung einhergehen. Indem sie diese potenziellen Hürden proaktiv angehen, können Unternehmen einen reibungslosen und erfolgreichen Übergang zu cloud-nativem Datenmanagement gewährleisten.
- Vendor-Lock-in Ein häufiges Problem bei cloud-nativen Datenbanken ist die mögliche Anbieterabhängigkeit. Die Wahl eines bestimmten Cloud-Anbieters oder einer bestimmten Datenbanklösung kann die Flexibilität einschränken und in Zukunft die Migration von Daten oder Anwendungen auf eine andere Plattform erschweren.
- Datensicherheit und Compliance Datensicherheit und Compliance sind in der heutigen regulatorischen Landschaft von entscheidender Bedeutung. Unternehmen müssen robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, einschließlich Verschlüsselung, Datenmaskierung und regelmäßige Audits, um sensible Informationen zu schützen.
- Komplexität der Migration: Die Migration vorhandener Datenbanken in eine Cloud-native Umgebung kann sich als komplexes Unterfangen erweisen. Oft sind sorgfältige Planung, Datentransformation und Anwendungs-Refactoring erforderlich.
- Qualifikationen und Fachwissen: Unternehmen müssen möglicherweise in Schulungen investieren oder erfahrene Experten einstellen, um sicherzustellen, dass diese über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen.
Herausforderungen, ja - aber mit sorgfältiger Planung und Umsetzung können cloud-native Datenbanken eine starke Grundlage für Innovation, Agilität und Geschäftserfolg werden.
Die Zukunft cloud-nativer Datenbanken
Die Zukunft cloud-nativer Datenbanken ist voller aufregender Möglichkeiten und transformativem Potenzial.
Mehrere Trends sind im Begriff, cloud-native Datenbanken zu revolutionieren. Der Aufstieg von Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Architekturen erhöht den Bedarf an Datenbanklösungen, die nahtlos in verschiedenen Cloud-Umgebungen betrieben werden können.
Wir erwarten außerdem die steigende Akzeptanz serverloser Datenbanken, die das Infrastrukturmanagement abstrahieren und eine noch höhere Agilität und Kosteneffizienz ermöglichen. Darüber hinaus erleichtert die Integration cloud-nativer Datenbanken in Edge-Computing-Plattformen die Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung in Echtzeit am Rand des Netzwerks.
Die weit verbreitete Einführung cloud-nativer Datenbanken wird Auswirkungen auf die gesamte IT-Landschaft haben. Sie wird den Umstieg auf cloud-zentrierte Architekturen beschleunigen und die Modernisierung von Legacy-Anwendungen vorantreiben. Cloud-native Datenbanken werden immer stärker datenbasiert und ermöglichen es Unternehmen, das Potenzial ihrer Daten voll auszuschöpfen und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
OVHcloud und cloud-native Datenbanken

Wir bei OVHcloud haben das Transformationspotenzial cloud-nativer Datenbanken erkannt. Aus diesem Grund bieten wir eine ganze Reihe an Hosting-Lösungen an, mit denen Unternehmen den Weg in die Cloud ebnen können. Mit Fokus auf Open-Source-Technologien und Flexibilität.
Die gemanagten Datenbankangebote von OVHcloud decken eine breite Palette beliebter Engines ab, darunter MySQL, PostgreSQL und MongoDB. So werden die unterschiedlichsten Anforderungen an die Datenverwaltung erfüllt. Diese Services vereinfachen die Bereitstellung, Skalierung und Wartung von Datenbanken und ermöglichen es Unternehmen, sich auf ihre Kernanwendungen und datenbasierten Initiativen zu konzentrieren.
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