Neuronale Netzwerke: Ein umfassender Leitfaden für Anfänger


Was ist ein neuronales Netzwerk?

Ein neurales Machine-Learning-Netzwerk ist wie ein künstliches Gehirn, ein komplexes System aus miteinander verbundenen Knoten oder künstlichen Neuronen, die Informationen verarbeiten und übertragen. Genau wie unsere Gehirne nutzen diese Netzwerke Daten, um ihre Leistung bei Aufgaben wie Bilderkennung und Sprachverarbeitung zu verbessern.

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Die Gehirn-Analogie

Neuronale Netzwerke sind im Wesentlichen ein Rechenmodell künstlicher Intelligenz, das das komplexe Netzwerk der Neuronen im menschlichen Gehirn widerspiegelt. Unsere Gehirne verarbeiten Informationen durch vernetzte Neuronen, die Signale übertragen. In ähnlicher Weise verwenden neuronale Machine Learning-Netzwerke miteinander verbundene Knoten (künstliche Neuronen), um Daten zu verarbeiten und aus ihnen zu lernen. Obwohl diese Analogie nicht perfekt zusammenpasst, dient sie als nützlicher Ausgangspunkt zum Verständnis der grundlegenden Struktur und Funktion neuronaler Lernnetzwerke.

Schlüsselkomponenten neuronaler Netzwerke

Neuronen (Knoten) sind die grundlegenden Bausteine eines neuronalen Netzwerks. Jedes Neuron nutzt seine Ausgangssignale, verarbeitet sie mithilfe einer gewichteten Summe und einer Aktivierungsfunktion und leitet die Ausgangssignale an andere Neuronen weiter.

Verbindungen (Gewichte und Vorurteile) sind die Stärke der Verbindung zwischen zwei Neuronen, die durch ein Gewicht repräsentiert werden. Gewichte bestimmen, wie viel Einfluss das Output eines Neurons auf ein anderes hat. Verzerrungen sind zusätzliche Parameter, die dabei helfen, die Leistung von Neuronen anzupassen.

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Neuronen sind auch in Schichten organisiert:

  • Eingabeebene: Empfängt den anfänglichen Dateneingabemodus (z. B. Pixelwerte eines Bildes).
  • Ausgeblendete Ebenen: Durchführen von Zwischenberechnungen, Extrahieren von KEs und Mustern aus den Daten Es kann eine oder mehrere ausgeblendete Ebenen geben.
  • Ausgabeebene: Diese Schicht erzeugt das Endergebnis des Netzwerks (z. B. ein Klassifizierungslabel oder ein numerischer Wert).
  • Aktivierungsfunktionen: Führen Sie Nichtlinearität in das Netzwerk ein, damit es komplexe Beziehungen modellieren kann. Gängige Aktivierungsfunktionen sind das Sigmoid, ReLU (Rectified Linear Unit) und Tanh.

Ein einfaches Beispiel

Angenommen, Sie möchten ein Deep-Learning-Netzwerk für neuronales Lernen verwenden, um handschriftliche Ziffern zu erkennen (0-9). Für die Eingangsschicht würde jedes Neuron in dieser Schicht ein einzelnes Pixel des Bildes repräsentieren. Für die ausgeblendeten Ebenen verarbeiten diese die Pixelinformationen und identifizieren Merkmale wie Kurven, Linien und Schleifen, aus denen sich verschiedene Ziffern zusammensetzen.

Ausgabeschicht - jedes Neuron in dieser Schicht repräsentiert eine der zehn Stellen. Das Neuron mit der höchsten Aktivierung würde die Vorhersage des Netzwerks anzeigen.

Während des Trainings werden dem Künstliche Intelligenz Netzwerk viele Beispiele für handgeschriebene Ziffern zusammen mit den korrekten Verwendungsbeschriftungen präsentiert. Durch Backpropagation und Optimierung passt das Netzwerk die Verwendung von Gewichtungen und Verzerrungen an, und Deep Learning erkennt die Muster, die jede Ziffer unterscheiden. Nach dem Training kann sie ein neues Bild einer handgeschriebenen Ziffer aufnehmen und sie genau klassifizieren.

Wie funktionieren neuronale Netzwerke?

Neuronale Netzwerke arbeiten mit einem zweistufigen Prozess: Vorwärts- und Rückwärtspropagation.

Vorwärtsausbreitung

Während der Vorwärtsausbreitung gelangen die Daten durch die Eingangsschicht in das Machine Neural Learning-Netzwerk und fließen sequenziell durch die verborgenen Schichten zur Ausgangsschicht. Bei jedem Neuron werden die Modeneingangswerte mit ihren entsprechenden Gewichten multipliziert und addiert. Diese gewichtete Summe wird dann durch eine Aktivierungsfunktion geleitet, die Nichtlinearität einführt und die Ausgabe des Neurons erzeugt. Dieser Prozess wird Schicht für Schicht fortgesetzt, wobei der Ausgang einer Schicht der Eingang für die nächste Schicht wird, was schließlich zur endgültigen Vorhersage auf der Ausgangsschicht führt.

Rückpropagierung

Während Vorwärtspropagation Vorhersagen erzeugt, ist Rückwärtspropagation die Art und Weise, wie das neuronale Netzwerk der Maschine aus seinen Fehlern lernt. Es geht darum, die Vorhersage des Netzes mit dem tatsächlichen Zielwert zu vergleichen und einen Fehlerterm mit einer Verlustfunktion zu berechnen.

Dieser Fehler wird dann ausgehend von der Ausgabeebene rückwärts durch das Netzwerk propagiert. Während der Rückwärtsausbreitung passt das Netzwerk die Gewichtungen und Verzerrungen jeder Verbindung an, basierend auf ihrem Beitrag zum Fehler, und zielt darauf ab, diesen zu minimieren.

Der iterative Prozess der Fehlerberechnung und Gewichtsanpassung, bekannt als Gradientenabstiegsoptimierung, ermöglicht es dem Deep-Learning-Netzwerk der künstlichen Intelligenz, seine Vorhersagen schrittweise zu verbessern.

Der Trainingszyklus

Das Training eines neuronalen Netzes besteht aus zahlreichen Modi der Vorwärts- und Rückwärtsausbreitung. Jeder Zyklus beinhaltet die Präsentation eines Batches von Daten im Netzwerk, die Vorwärtspropagation, um Vorhersagen zu erhalten, die Berechnung des Fehlers durch Rückwärtspropagation und die entsprechende Aktualisierung der Gewichtungen und Verzerrungen.

Ein kompletter Durchlauf durch den gesamten Lerndatensatz wird als Epoche bezeichnet. In vielen Epochen verfeinert das Netzwerk seine Parameter und lernt, präzise Vorhersagen zu treffen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, eine Überanpassung zu vermeiden, wenn das Netzwerk bei den Trainingsdaten eine gute, bei neuen, unsichtbaren Daten jedoch schlechte Leistung erbringt. Dies wird häufig durch Techniken wie Regularisierung und die Verwendung separater Validierungssets zur Überwachung der Leistung während des Trainings abgemildert.

Mit einem tiefen Verständnis dieser Kernprinzipien von Vorwärtsausbreitung, Rückwärtsausbreitung und dem Trainingszyklus werden Sie eine tiefergehende Anerkennung dafür erhalten, wie Machine Neural Learning-Netzwerke lernen und sich an komplexe Aufgaben anpassen.

Arten von neuronalen Netzwerken

Das Gebiet der neuronalen Netzwerke ist eine faszinierende Landschaft von miteinander verbundenen Knoten und komplexen Architekturen, von denen jede entwickelt wurde, um spezifische Herausforderungen in der künstlichen Intelligenz anzugehen. Wenn Sie sich auf Ihrem Weg in diese fesselnde Domäne befinden, ist es von entscheidender Bedeutung, die verschiedenen Arten neuronaler Netzwerke und ihre einzigartigen Fähigkeiten zu verstehen, um ihr volles Potenzial zu nutzen.

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Feedforward Neuronale Netzwerke (FNNs)

Das Herzstück neuronaler Netzwerke ist die einfachste und grundlegendste Architektur, die Feedforward Neural Networks (FNNs). In einem FNN fließen Informationen in einem einzigen, unidirektionalen Pfad, beginnend von der Eingabeebene, durch eine oder mehrere ausgeblendete Ebenen und schließlich bis zur Ausgabeebene.

Dank des übersichtlichen Designs sind FNNs einfach zu verstehen und zu implementieren. Daher sind sie eine beliebte Wahl für Aufgaben wie grundlegende Klassifizierung, lineare Regression und tiefe Mustererkennung. Ihre Einfachheit schränkt jedoch auch ihre Fähigkeit ein, komplexe Beziehungen zu modellieren und sequenzielle Daten zu verarbeiten.

Convolutional Neural Networks (CNNs)

Convolutional Neural Networks (CNNs) sind eine spezielle Klasse von neuronalen Netzwerken, die speziell für die Bild- und Videoverarbeitung entwickelt wurden. Sie nutzen einen einzigartigen Baustein, den sogenannten Faltungsschicht, der wie ein Filter funktioniert und aus visuellen Daten wichtige Merkmale extrahiert. Diese Ebenen erkennen Kanten, Formen und Texturen, sodass CNNs den Inhalt von Bildern „sehen“ und verstehen können.

Aufgrund ihrer außergewöhnlichen visuellen Verarbeitungsfähigkeiten in der künstlichen Intelligenz haben CNNs Bereiche wie das Computer Vision revolutioniert und ermöglichen Anwendungen wie Bildklassifizierung, Objekterkennung, Gesichtserkennung und sogar selbstfahrende Autos.

Rekurrente neuronale Netzwerke (RNNs)

Recurrent Neural Networks (RNNs) sind für die Verarbeitung sequenzieller Daten konzipiert, bei denen die Reihenfolge der Informationen von Bedeutung ist. Im Gegensatz zu FNNs verfügen RNNs über eine Feedbackschleife, die es ihnen ermöglicht, Informationen aus früheren Eingaben beizubehalten.

Dieser „Gedächtnismechanismus“ ermöglicht es ihnen, Kontext und Beziehungen innerhalb von Sequenzen zu verstehen, was sie ideal für Aufgaben wie die Verarbeitung natürlicher Sprache, Spracherkennung, maschinelle Übersetzung und Stimmungsanalyse macht. Allerdings können traditionelle RNNs unter dem verschwindenden Gradientenproblem leiden, was ihre Fähigkeit, langfristige Abhängigkeiten zu erlernen, einschränkt.

Long-Term-Memory-Networks (LSTMs) und Gated Recurrent Units (GRUs)

Um die Einschränkungen traditioneller RNNs zu überwinden, entwickelten Forscher Long-Term-Memory-Networks (LSTMs) und Gated Recurrent Units (GRUs). Dies sind spezielle Versionen von RNNs, die zusätzliche Gates und Mechanismen enthalten, um den Informationsfluss zu regulieren und das Verschwinden des Gradientenproblems zu verhindern.

LSTMs und GRUs zeichnen sich durch die Erfassung langfristiger Abhängigkeiten aus und stellen somit leistungsstarke Tools für Aufgaben wie Sprachmodellierung, Textgenerierung und Zeitreihenvorhersage dar.

Andere Architekturen

Die Welt der neuronalen Lernnetzwerke entwickelt sich ständig weiter, und es entstehen neue Architekturen, um spezifische Herausforderungen anzugehen. Autoencoder werden beispielsweise zur Dimensionsreduktion, Anomalieerkennung und Bildentzerrung eingesetzt.

Generative Adversarial Networks (GANs) sind bekannt für ihre Fähigkeit, realistische Bilder, Videos und Musik zu erzeugen. Transformatoren, eine relativ neue Architektur, haben die Verarbeitung natürlicher Sprachen mit ihren Mechanismen der Selbstbeobachtung revolutioniert und ermöglichen so bahnbrechende Fortschritte in den Bereichen Machine Learning , Textzusammenfassung und Frageantwort.

Wenn Sie tiefer in die Welt der Neuronalen Netze im Maschinenmodus eintauchen, werden Sie auf eine große Bandbreite von Architekturen stoßen, von denen jede ihre eigenen Stärken und Schwächen hat. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die grundlegenden Prinzipien hinter diesen verschiedenen Typen zu verstehen und das richtige Werkzeug für die jeweilige Aufgabe auszuwählen.

Wenn Sie die Kunst der Auswahl neuronaler Netzwerkarchitekturen beherrschen, sind Sie bestens gerüstet, um eine Vielzahl von Modellherausforderungen zu bewältigen und das volle Potenzial der künstlichen Intelligenz zu erschließen.

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Trainieren eines neuronalen Netzwerks

Das Training eines neuronalen Netzwerkmodells ist ein tiefgreifender Multi-Input-Prozess, der eine sorgfältige Input-Vorbereitung und fundierte Entscheidungen über künstliche Intelligenz erfordert.

Datenaufbereitung

Der Weg zur künstlichen Intelligenz beginnt mit der Datenaufbereitung, dem Fundament jedes Machine Learning- und Deep Learning-Projekts. Qualitativ hochwertige und relevante Daten werden gesammelt, gesäubert und vorverarbeitet, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.

Funktionsskalierung und Normalisierung verwenden Daten in einem standardisierten Bereich, was dem Netzwerk das Erlernen erleichtert. Der Datensatz wird dann in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt: den Trainingssatz, der zur Anpassung der Netzwerkgewichte verwendet wird, den Validierungssatz, der zur Feinabstimmung von Hyperparametern verwendet wird, und den Testsatz, der für die abschließende Leistungsbewertung reserviert ist.

Das richtige Modell auswählen

Die Auswahl des richtigen Deep-Learning-Modells für die jeweilige Eingabeaufgabe ist von entscheidender Bedeutung. Die Architektur des Modells sollte mit der Art des Problems übereinstimmen. Konvolutionäre neuronale Netzwerke (CNNs) zeichnen sich beispielsweise durch Bilderkennung aus, während tief rekurrente neuronale Netzwerke (RNNs) sich gut für sequenzielle Daten wie Zeitreihen oder natürliche Sprache eignen. Die Wahl von Hyperparametern wie Lernrate, Anzahl der Schichten und Aktivierungsfunktionen wirkt sich ebenfalls erheblich auf die Netzwerkleistung aus.

Schulungstechniken

Mit den vorbereiteten Daten und dem Modell der künstlichen Intelligenz kann der Deep-Training-Prozess beginnen. Trainingsdaten werden dem Netzwerk in Batches zugeführt, wobei jeder Durchlauf durch den gesamten Datensatz eine Epoche darstellt. Der Optimierer spielt eine entscheidende Rolle bei der Anpassung der Netzwerkgewichte, um den Unterschied zwischen vorhergesagten und tatsächlichen Ausgaben zu minimieren.

Beliebte Optimierer wie Stochastic Gradient Descent (SGD) und Adam bieten jeweils einzigartige Vorteile. Regularisierungstechniken wie Dropout- und L2-Regularisierung tragen dazu bei, Überanpassung zu vermeiden, eine häufige Fallgrube, bei der das Netzwerk die Trainingsdaten speichert, anstatt generalisierbare Muster zu lernen.

Bewertung der Leistung

Kontinuierliche Evaluierung und Bearbeitung sind essenziell für die Verwendung von Inputs in einem Deep-Training-Modell. Metriken wie Genauigkeit, Präzision und Rückruf liefern Einblicke in die Performance des Netzwerks bei bestimmten Aufgaben.

Verlustkurven zeigen, wie der Fehler im Laufe der Zeit abnimmt, und helfen dabei, potenzielle Probleme wie Überanpassung oder Unteranpassung zu identifizieren. Für eine erfolgreiche Modellentwicklung ist es von entscheidender Bedeutung, diese häufigen Fallstricke zu verstehen und zu beheben.

Beispiele für Anwendungsfälle neuronaler Netzwerke

Natural Language Processing (NLP)

Maschinelle neuronale Netzwerke in der Verarbeitung natürlicher Sprache haben die Art, wie wir mit Computern interagieren, revolutioniert. Chatbots und virtuelle Assistenten verwenden NLP-Modelle, um menschliche Sprache zu verstehen, zu bearbeiten und darauf zu reagieren, und bieten damit Kundensupport und Informationen.

Maschinelle Übersetzungstools, deren Leistungsfähigkeit einst begrenzt war, sind dank neuronaler Netzwerke fast menschengemacht. Unternehmen analysieren das Feedback ihrer Kunden und Trends in den sozialen Medien mithilfe der Stimmungsanalyse, der Fähigkeit, Emotionen in Textform zu erfassen.

Zeitreihenvorhersage

Neuronale Netzwerke haben sich bei der Analyse sequenzieller Daten als sehr geeignet erwiesen, was sie für die Prognoseaufgaben der künstlichen Intelligenz von unschätzbarem Wert macht. In der Finanzwelt nutzen Aktienmarkt-Vorhersagemodelle neuronale Netzwerke, um Investoren zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Wettervorhersagen sind heute präziser geworden dank der Eingabe von neuronalen Netzwerkmodellen, die große Mengen an meteorologischen Daten analysieren. Unternehmen nutzen neuronale Netzwerke für Umsatzprognosen, die Optimierung der Bestandsverwaltung und Ressourcenzuweisung.

Empfehlungsmodus-Systeme

Die personalisierten Online-Erfahrungen, die wir oft für selbstverständlich halten, werden zum großen Teil von maschinellen neuronalen Netzwerken angetrieben. Die Produktempfehlungen auf E-Commerce-Websites sind auf die individuellen Nutzer zugeschnitten, basierend auf einer Bearbeitung ihres Browserverlaufs und ihrer Präferenzen.

Personalisierte Deep-Content-Empfehlungen auf Streaming-Plattformen und Nachrichten-Websites werden von neuronalen Netzwerken unterstützt, die das Nutzerverhalten analysieren, um relevante Artikel, Videos oder Musik vorzuschlagen.

Andere Implementierungen

Die Vielseitigkeit neuronaler Tiefenmodusnetzwerke erstreckt sich auf zahlreiche andere Bereiche und KI-Lösungen . In der Gaming-Branche ermöglichen sie Spielagenten, auf übermenschlichem Niveau zu lernen und zu konkurrieren. Dank neuronaler, netzwerkbasierter Steuerungssysteme hat die Robotik Fortschritte bei der Objektbearbeitung und Eingabenavigation gemacht.

Neuronale Netzwerke werden sogar in der Arzneimittelforschung eingesetzt, um potenzielle Arzneimittelkandidaten effizienter zu identifizieren. Die Möglichkeiten, neuartige Anwendungen neuronaler Netzwerke als Trainingslösungen für KI zu nutzen, sind vielfältig und wachsen stetig weiter und versprechen eine neue Art zu leben und zu arbeiten.

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