Was ist ein Grundmodell?


Definition und Bedeutung des Grundmodells

Ein Grundmodell ist ein Modell der künstlichen Intelligenz (KI) im großen Maßstab, das auf riesigen, ungekennzeichneten Daten wie Text oder Code trainiert wird.

Diese Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie angepasst oder „optimiert“ werden können, um eine Vielzahl von Downstream-Aufgaben auszuführen, typischerweise mit minimalen zusätzlichen Schulungsdaten speziell für diese Aufgaben. Sie sind vielseitig einsetzbar für verschiedenste KI-Anwendungen.

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Das Konzept für den Modellcode entstand aus Fortschritten bei Deep-Learning-Modellen, insbesondere in Intelligenzarchitekturen wie Transformers, die sich bei der Erfassung komplexer Muster und Beziehungen innerhalb riesiger Datensätze als außerordentlich effektiv erwiesen haben.

Anstatt ein separates Modell für jede spezifische KI-Aufgabe (wie Stimmungsanalyse, Sprachübersetzung oder Bildunterschrift) von Grund auf neu zu trainieren - oft mit unterschiedlichen Algorithmen wie linearer Regression für Vorhersageaufgaben oder Faltungsnetzwerken für bestimmte Bilderkennungsjobs, die jeweils maßgeschneiderte, gekennzeichnete Daten erfordern -, bietet ein Grundmodell eine leistungsstarke, vortrainierte Basis.

Dieses Basismodell verfügt bereits über ein umfangreiches Verständnis von Sprache, Bildern oder anderen Datenmodalitäten, die während seiner umfangreichen ersten Trainingsphase gelernt wurden.

Bedeutung von Grundmodellen

Der Einsatz von Foundation-Modellen stellt einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der KI-Entwicklung dar. Ihre Bedeutung beruht auf mehreren Schlüsselfaktoren:

  • Effizienz und Skalierbarkeit: Sie reduzieren drastisch den Bedarf an aufgabenspezifischen Daten und Rechenressourcen für viele Anwendungen. Anstatt bei Null anzufangen, können Entwickler bereits vorhandenes Wissen innerhalb des Foundation-Modells nutzen, um die Entwicklung neuer KI-Fähigkeiten schneller und effizienter zu machen.
     
  • Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit: Ein einzelner Code-Satz für das Basismodell kann als Backbone für zahlreiche verschiedene Anwendungen über verschiedene Domänen hinweg dienen. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zu überzeugenden Werkzeugen für die Lösung unterschiedlicher Probleme.
     
  • Bahnbrechende Leistung: Aufgrund ihrer Größe und der enormen Menge an Daten, auf denen sie trainiert werden, erreichen Foundation-Modelle häufig eine Leistung auf dem letzten Stand der Technik bei zahlreichen Benchmark-Aufgaben und erweitern so die Möglichkeiten, die KI bietet.
     
  • Demokratisierung und Nutzung : Obwohl der Aufbau von Grundmodellen enorme Ressourcen erfordert, kann ihre Verwendung (über APIs oder Feinabstimmungen) die Einstiegshürde für die Entwicklung anspruchsvoller KI-Anwendungen möglicherweise verringern und erweiterte Funktionen einem breiteren Spektrum an Benutzern und Organisationen zugänglich machen.

Grundmodelle repräsentieren einen Schritt hin zur Nutzung von mehr allgemeinen Systemen künstlicher Intelligenz, die nach Bedarf spezialisiert werden können, und die die Art, wie KI gebaut und deployt wird, fundamental verändern.

Anwendungen von Foundation-Modellen

Die Vielseitigkeit und breite Verwendung von Grundmodellen für Code ermöglichen ihre Anwendung in einem breiten Spektrum von Aufgaben. Ihr vorab geschultes Wissen ermöglicht es ihnen, sich schnell an spezifische Bedürfnisse anzupassen. Einige wichtige Anwendungsbereiche sind:

Textverarbeitung

Foundation-Modelle zeigen starke Fähigkeiten bei der Verarbeitung natürlicher Sprache und tatsächlich generativer KI. Sie können für die Erstellung von Inhalten (wie das Verfassen von Artikeln, Zusammenfassungen, Code oder kreativem Text), Übersetzungen zwischen Sprachen, das Zusammenfassen langer Dokumente, Stimmungsanalysen zur Bestimmung des emotionalen Tonfalls und Textklassifizierungen für Aufgaben wie Spam-Erkennung oder Themenidentifizierung verwendet werden. Oder für die Generierung von Text, wenn ein generatives KI-Modell verwendet wird.

Bilderzeugung

Wenn das generative GPT-Modell auf umfangreichen Bilddatensätzen trainiert wird, können diese Modelle neuartige visuelle Effekte generieren. Zu den wichtigsten GPT-Anwendungen gehören die Text-zu-Bild-Synthese (Erstellen von Bildern aus Beschreibungen), Bildbearbeitung und -bearbeitung (z. B. Entfernen von Objekten, Unmalen, Outpainting oder Ändern von Stilen) und Stilübertragung (Anwenden eines künstlerischen Stils auf ein anderes Bild mithilfe des GPT).

Sprachverständnis

Generative GPT-Grundmodelle bieten neben der grundlegenden Nutzung von Textverarbeitung ein tieferes Sprachverständnis, das Anwendungen wie die Beantwortung von Fragen auf der Grundlage von Kontext oder allgemeinen Kenntnissen, die Extraktion von Informationen zur Extraktion bestimmter Daten aus Text, natürliche Sprachinferenz (NLI) zum Verständnis logischer Beziehungen zwischen Sätzen sowie leistungsstarke, hoch entwickelte Conversational KI für Chatbots und virtuelle Assistenten ermöglicht.

Training und Tuning

Die effektive Verwendung von Grundmodellen umfasst zwei Hauptphasen des Modelllernens. Die erste Phase ist die Pre-Training-Phase, ein erster, ressourcenintensiver Prozess, bei dem das Modell allgemeine Muster aus umfangreichen Datensätzen (z. B. Webtext- und Bildbibliotheken) lernt und so sein Kernwissen aufbaut.
 

Zweitens ist dies die Code-Feinabstimmungsphase, in der das vortrainierte Modell für bestimmte nachgelagerte Aufgaben angepasst wird. Bei diesem Modell kommen in der Regel überwachte Machine-Learning-Techniken für kleinere, aufgabenspezifische gekennzeichnete Datensätze zum Einsatz. Während der Feinabstimmungszeit werden die Parameter des Modells angepasst, um die GPT-Leistung und -Intelligenz für die Zielaufgabe zu optimieren und die allgemeinen Fähigkeiten effektiv zu spezialisieren.

Entwicklung von Foundation-Modellen

Das Konzept der Gründungsmodelle entstand nicht von heute auf morgen; es ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung und Entwicklung in den Bereichen Machine Learning und KI. Frühe Vorläufer sind große Sprachmodelle, die auf wichtigen Textkorpora trainiert werden, aber der wahre Paradigmenwechsel gewann an Dynamik mit wichtigen Fortschritten:

  • Die verwendete Transformatorarchitektur: Die 2017 eingeführte generative Transformatorarchitektur mit ihrem Self-Attention-Mechanismus erwies sich als äußerst effektiv bei der Erfassung von Fernabhängigkeiten in sequenziellen Daten, insbesondere Text. Dies wurde zur dominanten Architektur für die großen Sprachmodelle hinter textgenerierender KI.
     
  • Selbstüberwachtes Lernen: Techniken wie die Modellierung maskierter Sprachen (das Vorhersagen verborgener Wörter in einem Satz) ermöglichten es Modellen, umfangreiche Darstellungen ungekennzeichneter Daten zu lernen, wodurch die Abhängigkeit von teuren gekennzeichneten Datensätzen für das Pre-Training drastisch reduziert wurde.
     
  • Skalierungsgesetze : Untersuchungen ergaben eine vorhersehbare Beziehung zwischen Modellgröße, Datensatzgröße und Rechenleistung und zeigten, dass die Erhöhung dieser Faktoren häufig zu einer verbesserten Leistung und zu allgemeineren Fähigkeiten führte. Dies beflügelte den Trend, immer größere Modelle zu bauen.
     
  • Multimodalität : In jüngerer Zeit konzentrierten sich die Bemühungen darauf, Modelle für mehrere Datentypen gleichzeitig zu trainieren (z. B. Text und Bilder), was zu Grundmodellen führte, die Inhalte über verschiedene Modalitäten hinweg verstehen und generieren können.

Diese Entwicklung der Intelligenz spiegelt einen Wandel von aufgabenspezifischen Modellen hin zu breiter angelegten, anpassungsfähigeren generativen KI-Systemen für Text, Bilder und andere geschäftliche Inputs wider, der durch Innovationen in der Architektur, neue Trainingsmethoden und die Verfügbarkeit riesiger Datensätze und Rechenressourcen angetrieben wird.

Grundmodelle in der realen Welt

Die Vielseitigkeit dieser Generation von Stiftungsmodellen eröffnet Möglichkeiten, wissenschaftliche Entdeckungen zu beschleunigen, Kreativität zu steigern, Zugänglichkeit zu verbessern und komplexe Aufgaben branchenübergreifend zu automatisieren.

Sie fungieren als leistungsstarke Partner für Lernen und kognitive Prozesse und ergänzen den menschlichen Intellekt durch die schnelle Verarbeitung und Synthese enormer Mengen an Informationen, die Identifizierung subtiler, für das menschliche Auge unsichtbarer Muster und die Entwicklung neuer Hypothesen oder kreativer Konzepte.

Die Power der KI für den menschlichen Fortschritt nutzbar machen

So können Forscher diese Modelle zum Beispiel nutzen, um umfangreiche wissenschaftliche Literaturdatenbanken zu durchforsten und so die Entdeckungsgeschwindigkeit in Bereichen wie Medizin (z. B. Identifizierung potenzieller Arzneimittelkandidaten) und Materialwissenschaft (z. B. Vorhersage der Eigenschaften neuer Verbindungen) zu beschleunigen.

Kreative Profis können sie als Brainstorming-Partner, Zeichenassistenten oder Tools zur Erzeugung einzigartiger visueller oder musikalischer Elemente einsetzen und sogar generative AI GPT für natürlich klingenden Text verwenden.

Darüber hinaus fördern offene Stiftungsmodelle den Fortschritt, indem sie eine personalisierte Bildung ermöglichen, die auf individuelle Lernstile zugeschnitten ist, unterstützende Technologien unterstützen, die den Zugang für Menschen mit Behinderungen verbessern, und komplexe Logistik-, Finanz- und Energiemanagementsysteme optimieren.

Vom künstlerischen Ausdruck bis hin zu komplexen technischen Herausforderungen bieten diese Modelle Werkzeuge, um die menschlichen Fähigkeiten zu erweitern und den Fortschritt in unzähligen Bereichen voranzutreiben. Um sich diese Macht wirksam zunutze zu machen, müssen die ethischen Implikationen sorgfältig abgewogen und ein gleichberechtigter Zugang zu den Vorteilen gewährleistet werden.

Bereitstellung von Lösungen für komplexe Herausforderungen

Die Fähigkeit von Grundlagenmodellen, komplexe und umfangreiche Datensätze zu analysieren, macht sie zu unschätzbaren Werkzeugen für die Bewältigung einiger der größten globalen Herausforderungen der Menschheit.

Viele drängende Probleme, die menschliche Intelligenz erfordern, vom Klimawandel über Krisen im öffentlichen Gesundheitswesen bis hin zu wirtschaftlicher Instabilität, sind durch komplexe, miteinander verbundene Variablen gekennzeichnet und enthalten enorme Datenmengen, die traditionellen Analysen nicht standhalten.

Mit entsprechend optimierten Foundation-Modellen können unterschiedliche Datenströme - Satellitenbilder, Sensordaten, Wirtschaftsindikatoren, wissenschaftliche Literatur und Trends in den sozialen Medien - verarbeitet werden, um genauere Vorhersagemodelle zu erstellen, komplexe Szenarien zu simulieren und potenzielle Interventionspunkte zu identifizieren.

In einem klimawissenschaftlichen Modell können sie durch die Integration geografischer, meteorologischer und infrastruktureller Daten die Genauigkeit langfristiger Klimaprojektionen verbessern, die Auswirkungen extremer Wetterereignisse detaillierter modellieren, Abholzungsmuster analysieren oder optimale Standorte für den Einsatz erneuerbarer Energien ermitteln.

Im Gesundheitswesen können Basismodelle die Diagnose von Krankheiten beschleunigen, indem sie medizinische Bilder (Röntgenbilder, MRTs) analysieren oder komplexe genomische Daten interpretieren, um Prädispositionen oder frühe Anzeichen einer Krankheit zu identifizieren. Sie können auch zur Entdeckung neuer Medikamente beitragen, indem sie molekulare Wechselwirkungen vorhersagen oder Ergebnisse klinischer Studien simulieren, was Entwicklungszeit und -kosten reduzieren kann.

Durch die Entwicklung einer Modellgeneration mit tieferer Intelligenz, Erkenntnissen und ausgefeilterer Modellierung dieser komplexen Systeme bieten Grundmodelle nicht nur analytische Leistung, sondern auch das Potenzial, neuartige Lösungen zu entdecken und effektivere, datengetriebene Richtlinien und Interventionen zu entwickeln, die bisher außer Reichweite waren.

Die Landschaft der künstlichen Intelligenz gestalten

Der Aufstieg von grundlegenden Sprachmodellen ist nicht nur ein schrittweiser Fortschritt in der Computerintelligenz; er stellt eine grundlegende Umgestaltung des gesamten Ökosystems der künstlichen Intelligenz dar, die Auswirkungen auf Forschung, Entwicklung, Bereitstellung und die menschliche Interaktion mit Technologie hat. Dieser Paradigmenwechsel erfordert eine proaktive und kritische Untersuchung seiner weiteren Implikationen.

  • Anleitungen für die Recherche: Der Fokus der KI-Forschung verlagert sich zunehmend von der Entwicklung hochspezialisierter Modelle für beschränkte Aufgaben auf das Verständnis der Eigenschaften, Fähigkeiten, Einschränkungen und gesellschaftlichen Auswirkungen großer, bereits trainierter Modelle. Die Bewertung dieser großen Modelle erfordert auch neue Benchmarks und Methoden, die über herkömmliche aufgabenspezifische Metriken hinausgehen.
     
  • Anwendungsentwicklung: Entwicklungs-Workflows ändern sich. Anstatt Modelle von Grund auf neu zu entwickeln, nutzen Entwickler zunehmend bereits trainierte Basismodelle über APIs oder Feinabstimmungen, wodurch sich Prototyping- und Deployment-Zyklen deutlich beschleunigen. Auch die Fähigkeiten, die KI-Spezialisten benötigen, entwickeln sich weiter, mit stärkerer Betonung auf Datenpflege, Feinabstimmungsstrategien und schnellem Design.
     
  • Mensch-KI-Interaktion: Foundation-Modelle werden verwendet, um die Computerintelligenz zu verbessern und natürlichere, intuitivere und leistungsstärkere Interaktionen zwischen Menschen und KI zu ermöglichen. Konversationsschnittstellen, KI-gestützte kreative Tools und KI-Assistenten, die in verschiedene Software integriert sind, werden immer häufiger und leistungsfähiger. Diese engere Integration erfordert ein sorgfältiges Design, um die Kontrolle, Transparenz und das Vertrauen der Benutzer zu gewährleisten.
     
  • Ethische und gesellschaftliche Nutzung: Umfang und Einfluss von Stiftungsmodellen verstärken bestehende ethische Bedenken und führen neue ein, wenn sie verwendet werden. Um diese Probleme anzugehen, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen KI-Forschern, Ethikern, Sozialwissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit erforderlich.

Da Open-Foundation-Modelle sich immer stärker in kritische Infrastrukturen einbetten und Auswirkungen auf das tägliche Leben haben, ist die Einführung robuster Best Practices, ethischer Richtlinien und anpassungsfähiger Governance-Frameworks nicht nur wichtig, sondern auch von entscheidender Bedeutung.

Dadurch wird sichergestellt, dass der Einsatz und der Verlauf der KI-Entwicklung, die maßgeblich von diesen leistungsstarken Modellen geprägt ist, mit menschlichen Werten übereinstimmt und positiv und gerecht zur Zukunft beiträgt. Die kontinuierliche Entwicklung in diesem Bereich verspricht weitere Durchbrüche, erfordert aber kontinuierliche Wachsamkeit und eine durchdachte Navigation bei den komplexen technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.

Herausforderungen und ethische Überlegungen

Trotz ihrer bemerkenswerten Fähigkeiten und Intelligenz haben Foundation-Modelle mit erheblichen inhärenten Herausforderungen hinsichtlich der Qualität, Fairness und Zuverlässigkeit ihrer Ergebnisse zu kämpfen. Weil diese Modelle aus enormen, häufig ungefilterten Internet-Datensätzen lernen, können sie gesellschaftliche Voreingenommenheiten, die mit Rasse, Geschlecht, Kultur und anderen Merkmalen zusammenhängen, unweigerlich absorbieren und aufrechterhalten.

Dies birgt das Risiko diskriminierender Ergebnisse, wenn sie in sensiblen Zusammenhängen der realen Welt angewandt werden. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass Modelle tendenziell „Halluzinationen“ auslösen und gefälschte oder sachlich falsche Informationen sicher präsentieren. Dies untergräbt ihre Vertrauenswürdigkeit und macht die Sicherstellung einer zuverlässigen Leistung, insbesondere bei kritischen Anwendungen, zu einer ständigen Schwierigkeit, die kontinuierliche Wachsamkeit und Abwehrstrategien erfordert.

Über die Ergebnisse hinaus werfen die Entwicklung und der Betrieb von Stiftungsmodellen breitere Probleme auf. Das Training dieser massiven Systeme erfordert immense Rechenressourcen, was zu einem beträchtlichen Energieverbrauch und einem erheblichen ökologischen Fußabdruck führt.

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