Was ist Datenvisualisierung


Datenvisualisierung verstehen

Datenvisualisierung ist eine leistungsstarke Methode, um aus den riesigen Mengen an Informationen, die uns umgeben, einen Sinn zu ziehen. Indem wir komplexe Datensätze in visuelle Darstellungen umwandeln, können wir Muster, Trends und Erkenntnisse erkennen, die sonst verborgen bleiben könnten.

In diesem Artikel erläutern wir, was Datenvisualisierung ist, warum sie so wichtig ist, welche Vorteile sie bietet und welche wichtigen Fragen sie mit sich bringt - für Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen im Allgemeinen.

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Definition der Datenvisualisierung

Unter Datenvisualisierung versteht man die Konvertierung von Rohdaten in grafische Darstellungen wie Diagramme, Diagramme, Karten und Dashboards.

Das Hauptziel ist die klare und effiziente Kommunikation von Informationen. Es geht dabei sowohl um eine Kunst als auch um eine Wissenschaft, die Designprinzipien mit statistischem Verständnis kombiniert, um Daten zugänglicher, verständlicher und umsetzbarer zu machen.

Im Wesentlichen geht es darum, eine Geschichte mit Daten zu erzählen, die es den Zuschauern ermöglicht, schwierige Konzepte zu erfassen oder neue Muster auf einen Blick zu erkennen.

Die Datenvisualisierung basiert in hohem Maße auf sauberen, gut strukturierten und relevanten Daten in einem Data Lake oder einem Data Warehouse, um aussagekräftig und genau zu sein. Hier kommt dem ETL-Prozess (Extract, Transform, Load) eine entscheidende Bedeutung zu. ETL-Prozesse extrahieren Rohdaten aus verschiedenen Quellen, wandeln sie durch Bereinigung, Standardisierung und Umformung in ein nutzbares Format um.

Bedeutung der Datenvisualisierung

Die Welt wird durch Daten angetrieben und die schiere Menge an Informationen, die für die Datenanalyse zur Verfügung steht, kann überwältigend sein. Datenvisualisierung ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Art und Weise, wie wir mit Daten interagieren und Wert aus ihnen ableiten, grundlegend verändert:

  • Klarheit in der Komplexität: Visualisierungen zeichnen sich durch die Transformation umfangreicher und komplexer Datensätze in verdauliche, intuitive Formate aus. Diese Vereinfachung ermöglicht es dem menschlichen Gehirn, Informationen leichter zu verarbeiten und zugrunde liegende Strukturen und Beziehungen leichter zu erkennen, die in Zahlen oder Tabellen kaum zu erkennen wären. Dies führt zu einem klareren Verständnis für verschiedene Zielgruppen.
     
  • Förderung einer intelligenten Entscheidungsfindung: Durch die klare Darstellung von Mustern, Trends, Korrelationen und Ausreißern ermöglicht die Datenvisualisierung es Einzelpersonen und Organisationen, fundiertere, evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen. Sie geht über Bauchgefühle hinaus und bietet eine solide Grundlage für strategische Planung, operative Anpassungen und die schnellere und zuversichtlichere Identifizierung neuer Möglichkeiten.
     
  • Förderung effektiver Kommunikation und Zusammenarbeit: Visuelle Datendarstellungen dienen als universelle Sprache und beseitigen Barrieren zwischen technischen und nichttechnischen Akteuren. Dieses gemeinsame Verständnis trägt dazu bei, produktivere Diskussionen zu fördern, die die Teams auf gemeinsame Ziele ausrichten - und sicherstellen, dass kritische Einblicke effektiv an diejenigen vermittelt werden, die sie zum Handeln benötigen.

Gut gemachte Visualisierungen können mehr als nur Informationen präsentieren. Sie können Neugier wecken und den Betrachter dazu ermutigen, Daten intensiver zu erforschen.

Visualisierungen machen Daten ansprechender und interaktiver und bieten Anwendern die Möglichkeit, neue Fragen zu stellen, Hypothesen zu testen und unerwartete Erkenntnisse zu entdecken, die unter der Oberfläche liegen. Dies fördert einen aktiveren und investigativeren Ansatz bei der Datenanalyse.

Vorteile der Datenvisualisierung

Das Bekenntnis zur Datenvisualisierung bietet viele greifbare Vorteile für Einzelpersonen und Unternehmen, die ihre Datenbestände effektiver nutzen möchten. Sie bietet mehr Einblicke und eine bessere Möglichkeit, datengestützte Entscheidungen zu treffen:

  • Beschleunigtes Verständnis und Erkenntnisse: Das menschliche Gehirn ist darauf ausgelegt, visuelle Informationen viel schneller und effektiver zu verarbeiten als Text oder numerische Tabellen.

    Gut durchdachte Visualisierungen verkürzen den Zeitaufwand für das Verständnis komplexer Daten erheblich und ermöglichen so eine schnellere Identifizierung kritischer Erkenntnisse, neuer Trends und umsetzbarer Informationen, die einen Wettbewerbsvorteil schaffen können.
     
  • Erweitertes Data Storytelling: Visualisierungen ermöglichen die Schaffung überzeugender Narrative rund um Daten, die trockene Statistiken in ansprechende Geschichten verwandeln, die bei einem Publikum ankommen.

    Dies macht es einfacher, die Bedeutung der Ergebnisse zu kommunizieren, Interessengruppen zu überzeugen und auf Grundlage der präsentierten Beweise auf denkwürdige und wirkungsvolle Weise zu Maßnahmen zu inspirieren.
     
  • Verbesserte Betriebseffizienz: Durch klare visuelle Hinweise auf Performance, Engpässe oder potenzielle Bereiche hilft die Datenvisualisierung Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu optimieren und intelligentere Entscheidungen über die Ressourcenbereitstellung zu treffen.

    So kann die Identifizierung von Produkten mit schlechter Performance oder ineffizienten Prozessen durch visuelle Analyse direkt zu gezielten Verbesserungen und einer besseren Gesamtrendite führen.

Visuelle Tools machen Daten auch für einen breiteren Nutzerkreis verständlicher und zugänglicher, unabhängig von deren statistischem Fachwissen.

Diese Demokratisierung befähigt mehr Menschen innerhalb eines Unternehmens, für ihre Rollen relevante Daten zu erforschen, und fördert so eine Kultur der Datenkompetenz und ermöglicht verteilte Entscheidungsfindung.

Die wichtigsten Fragen der Datenvisualisierung

Die Datenvisualisierung ist besonders effektiv bei der Beantwortung grundlegender Fragen zu Daten, wie z. B.:

  • Wie sind die Trends im Laufe der Zeit? (z. B. Umsatzwachstum, Schwankungen des Website-Traffics)
  • Wie sind die verschiedenen Werte verteilt? (z. B. Altersverteilung der Kunden, Einkommensgruppen)
  • Welche Beziehungen bestehen zwischen Variablen? (Beispiel: Korrelieren die Marketingausgaben mit dem Umsatz? Wie beeinflusst die Temperatur den Energieverbrauch?)
  • Wie verläuft der Leistungsvergleich zwischen verschiedenen Kategorien oder Gruppen? (z. B. Produktverkäufe nach Region, Leistung der Schüler nach Schule)
  • Wo befinden sich Ereignisse oder Entitäten geografisch? (z. B. Krankheitsausbrüche, Lagerorte)
  • Was sind die Bestandteile eines Ganzen? (z. B. Aufteilung der Marktanteile, Zuweisung der Haushaltsmittel)
  • Gibt es signifikante Ausreißer oder Anomalien? (z. B. ungewöhnliche Spitzen bei der Netzwerkaktivität, außergewöhnlich leistungsstarke oder leistungsschwache Ressourcen)

Durch die effektive Visualisierung von Daten können wir vom einfachen Sammeln von Informationen zu echtem Verständnis und richtigem Handeln übergehen.

Typen von Datenvisualisierungen

Sobald Sie das „Warum“ hinter der Datenvisualisierung verstanden haben, ist es wichtig, das „Was“ zu untersuchen - die verschiedenen Formen, die diese Visualisierungen annehmen können. Verschiedene Datentypen und die Geschichten, die Sie erzählen möchten, erfordern verschiedene Visualisierungsansätze, von grundlegenden Diagrammen bis hin zu moderneren Techniken.

Gängige Visualisierungstools

Das Erstellen überzeugender Datenvisualisierungen wird häufig durch eine Reihe leistungsstarker Software- und Programmierbibliotheken erleichtert.

Tools wie Tableau und Microsoft Power BI bieten benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Schnittstellen, mit denen Benutzer schnell interaktive Dashboards erstellen können.

Programmiersprachen wie Python (mit Bibliotheken wie Matplotlib, Seaborn und Plolot) und R (mit gplot2) bieten umfangreiche Anpassungs- und Steuerungsmöglichkeiten. Webbasierte Visualisierungen nutzen häufig JavaScript-Bibliotheken wie D3.js für dynamische und interaktive Grafiken.

Balken-, Kreis- und Streudiagramme

Zu den grundlegendsten und am häufigsten verwendeten Visualisierungen gehören Balkendiagramme, Tortendiagramme und Streudiagramme. Balkendiagramme eignen sich hervorragend für den Vergleich von Größen über verschiedene Kategorien hinweg oder für das Nachverfolgen von Änderungen im Zeitverlauf mithilfe von rechteckigen Balken, deren Länge proportional zu den Werten ist, die sie darstellen.

Tortendiagramme werden häufig verwendet, um Proportionen oder Prozentsätze zu veranschaulichen, indem ein Kreis in Scheiben unterteilt wird, um Teile eines Ganzen anzuzeigen. Streudiagramme (oder Streudiagramme) zeigen Werte für zwei numerische Variablen als eine Sammlung von Punkten an, was sie ideal zum Identifizieren von Korrelationen und Mustern zwischen den Variablen macht.

Zuordnen von Daten mit Grafiken

Bei der Abbildung von Daten mit Grafiken, häufig auch als Geodaten-Visualisierung bezeichnet, werden Daten mit einer geografischen Komponente dargestellt. Dies kann von Choroplethen-Maps, bei denen Bereiche im Verhältnis zu einer statistischen Variablen schattiert oder gemustert werden, bis hin zu Punkt-Maps reichen, die den Standort bestimmter Ereignisse oder Entitäten zeigen.

Überlagerte Heatmaps in geografischen Gebieten können auch schnell Konzentrationen anzeigen. Diese Techniken sind von unschätzbarem Wert, um räumliche Verteilungen, regionale Trends und standortbasierte Erkenntnisse zu verstehen, von der Verfolgung von Krankheitsausbrüchen bis hin zur logistischen Planung.

Innovative Arten der Datenvisualisierung

Über die grundlegenden Diagramme hinaus ist eine wachsende Anzahl innovativer Visualisierungstypen unerlässlich, um komplexere Datensätze, komplexe Beziehungen und multidimensionale Geschichten zu analysieren und darzustellen. Diese erweiterten Formulare gehen über einfache Vergleiche hinaus und bieten nuancierte Möglichkeiten, Daten zu untersuchen und zu verstehen.

Netzdiagramme sind beispielsweise unerlässlich, um Verbindungen und Beziehungen zwischen verschiedenen Entitäten, wie sozialen Netzwerken, Organisationsstrukturen oder biologischen Wegen, zu veranschaulichen. Durch die Zuordnung von Knoten (Entitäten) und Kanten (Beziehungen) werden Einflussmuster, Cluster und kritische Punkte innerhalb komplexer Systeme aufgezeigt.

Sankey-Diagramme bieten eine klare und intuitive Möglichkeit, um Flüsse und ihre Mengen zwischen mehreren Stufen oder Kategorien zu visualisieren. Sie sind besonders geeignet, um Energieübertragungen, Materialflüsse in einem Prozess oder Customer Journey-Pfade anzuzeigen, wobei die Breite der Bänder die Größe des Flusses darstellt.

Die Grenzen werden weiter verschoben durch Typen wie Streamgraphen (oder ThemeRivers), die Änderungen der volumetrischen Daten über die Zeit in verschiedenen Kategorien darstellen, oft ähnlich einem fließenden Fluss, ideal, um sich entwickelnde Trends wie die Popularität von Themen zu visualisieren. Parallele Koordinatenplots helfen beim Vergleich mehrerer Variablen für mehrere Datenpunkte gleichzeitig, um Cluster und Korrelationen zu erkennen, die in anderen Diagrammtypen verborgen sein könnten.

Beispiele für wirkungsvolle Datenvisualisierungen

Neben dem Verständnis der Typen und Tools offenbart die Visualisierung von Daten in Aktion ihre wahre Stärke. Effektive Visualisierungen zeigen nicht nur Daten, sondern erzählen Geschichten, treiben den Wandel voran und bieten neue Perspektiven. In diesem Abschnitt werden die Auswirkungen in der Praxis, inspirierende Techniken, die Wichtigkeit der Benutzerorientierung und die spannende Zukunft des Felds untersucht.

Fallstudien in der effektiven Visualisierung

Die Geschichte und die Moderne sind reich an Beispielen, in denen die Datenvisualisierung eine Schlüsselrolle spielte. Florence Nightingales „Diagram of the Causes of Mortality“ in den 1850er Jahren, eine Art Polargebietsdiagramm, zeigte eindringlich, dass die meisten Todesfälle durch vermeidbare Krankheiten und nicht durch Kampfhandlungen verursacht wurden, was zu gesundheitlichen Reformen führte.
 

Ähnlich sieht es Dr. John Snows Karte von Cholera-Ausbrüchen in London aus dem Jahr 1854 identifizierte eine verunreinigte Wasserpumpe als Quelle und revolutionierte so das Verständnis der öffentlichen Gesundheit.
 

In jüngerer Zeit bieten interaktive Dashboards, die von Unternehmen weltweit verwendet werden, Echtzeiteinblicke in den Vertrieb, das Kundenverhalten oder die betriebliche Effizienz, wodurch strategische Entscheidungen direkt beeinflusst und die Leistung verbessert werden. Diese Fälle zeigen, wie die Übertragung von Daten in eine visuelle Darstellung Handlungen und tiefgreifende Veränderungen anregen kann.

Inspirative Visualisierungstechniken

Wirklich inspirierende Visualisierungen gehen oft über die Standarddiagramme hinaus, indem sie Techniken einsetzen, die Aufmerksamkeit erregen und das Verständnis vertiefen. Effektives Storytelling mit Daten ist entscheidend, um den Betrachter logisch und einnehmend durch Einblicke zu führen, oft mit Anmerkungen und einem klaren erzählerischen Bogen.
 

Die strategische Verwendung von Farbe und Layout kann wichtige Informationen hervorheben, visuelle Hierarchie schaffen und die ästhetische Anziehungskraft verbessern, ohne die Botschaft zu überladen. Die Integration von Interaktivität, die es Benutzern ermöglicht, Daten aus verschiedenen Winkeln zu filtern, aufzuschlüsseln oder zu untersuchen, kann ein statisches Bild in ein ansprechendes Tool für die Erkennung verwandeln. Diese Techniken konzentrieren sich darauf, die Daten nicht nur sichtbar, sondern spürbar und einprägsam zu machen.

Benutzerorientierte Visualisierungen

Die effektivsten Visualisierungen werden mit dem Endbenutzer entwickelt. Ein benutzerorientierter Ansatz priorisiert die Anforderungen der Zielgruppe, deren Datenkompetenz und die spezifischen Fragen, die sie beantworten möchten.
 

Dies bedeutet, Diagrammtypen auszuwählen, die von den vorgesehenen Zuschauern leicht verstanden werden, und Informationen in einem für sie relevanten Kontext zu präsentieren. Barrierefreiheit ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sichergestellt werden muss, dass Visualisierungen von Menschen mit Behinderungen interpretiert werden können, z. B. durch farbenblinde Paletten und Klartextalternativen.
 

Letztendlich ist eine nutzerzentrierte Visualisierung nicht nur optisch ansprechend, sondern vor allem auch intuitiv, nützlich und versetzt den Nutzer in die Lage, mühelos aussagekräftige Einblicke zu gewinnen.

Die Zukunft der Datenvisualisierung

Der Bereich der Datenvisualisierung entwickelt sich aufgrund des technologischen Fortschritts und der steigenden Nachfrage nach datenbasierten Erkenntnissen ständig weiter.
 

Die Integration von KI und Machine Learning nimmt rasant zu. Dadurch lassen sich Visualisierungen automatisieren, und es lassen sich sogar Erkenntnisse gewinnen. Immersive Analysen mit Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) versprechen völlig neue Wege der Interaktion und Erforschung komplexer Datensätze.
 

Darüber hinaus steigt der Bedarf an Datenvisualisierung in Echtzeit, was in dynamischen Umgebungen eine sofortige Überwachung und Entscheidungsfindung ermöglicht. Ethische Überlegungen, einschließlich einer verantwortungsvollen Datendarstellung und der Vermeidung irreführender visueller Effekte, werden ebenfalls zunehmend an Bedeutung gewinnen, da Visualisierungen größeren Einfluss ausüben.
 

Die Zukunft zeigt auf intelligentere, interaktivere, personalisierte und ethisch bewusstere Datenvisualisierungserfahrungen.

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