Was ist Datenmodellierung?


Datenmodellierung ist ein grundlegender Prozess im Bereich der Datenverwaltung und -analyse. Sie dient als entscheidender Schritt für das Entwerfen von Datenbanken und die effektive Verwaltung von Daten. Es beinhaltet die Erstellung visueller Darstellungen von Datenstrukturen und -beziehungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Daten besser zu verstehen, zu organisieren und effizienter zu nutzen.

Dieser Prozess ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Datensysteme mit physischen Geschäftsanforderungen abgestimmt sind und komplexe Datenverarbeitungssoftware unterstützen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Definition von Datenmodellierung befassen, verschiedene Arten von Datenmodellen untersuchen, den Prozess der Datenmodellierung erörtern, verschiedene Datenmodellierungstechniken untersuchen und Anwendungen der kognitiven Suche und OVHcloud Datenlösungen erörtern.

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Definition von Datenmodellierung

Bei der Datenmodellierung wird eine visuelle Darstellung eines ganzen Informationssystems oder von Teilen davon erstellt, um Verbindungen zwischen Datenpunkten und Strukturen zu kommunizieren. Ziel der Datenmodellierung ist es, die im System verwendeten und gespeicherten Datentypen, die Beziehungen zwischen diesen Datentypen, die Art und Weise, wie die Daten gruppiert und organisiert werden können, sowie ihre Formate und Attribute zu veranschaulichen.

Die Datenmodelle bauen auf Cloud-Datenbanken auf und basieren auf den Anforderungen von Unternehmenssoftware. Regeln und Anforderungen werden im Vorfeld durch Feedback von Interessengruppen aus der Wirtschaft definiert. Dadurch wird sichergestellt, dass das Datenmodell in den Entwurf eines neuen Systems integriert oder bei der Iteration eines bestehenden Systems angepasst werden kann.

Data Modeling Engineering nutzt standardisierte Schema- und formale Techniken, um eine gemeinsame, konsistente und vorhersehbare Methode zur Definition und Verwaltung von Datenressourcen in einem Unternehmen oder sogar darüber hinaus bereitzustellen. Im Idealfall handelt es sich bei Datenmodellen um physische oder virtuelle Living-Dokumente, die sich mit sich ändernden Geschäftsanforderungen weiterentwickeln.

Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Geschäftsprozessen und der Planung von IT-Architektur und -Strategie. Datenmodelle können mit anderen Anbietern, Partnern und/oder Branchenkollegen geteilt werden, um ein einheitliches Verständnis der Datenstrukturen und -anforderungen zu gewährleisten.

Typen von Datenmodellen

Datenmodelle und -strukturen können basierend auf ihrer Struktur und Anwendungssoftware in verschiedene Typen eingeteilt werden. Beispiele:

Relationales Modell

Das relationale Modell ist eines der am weitesten verbreiteten DBMS-Modelle. Eine relationale Datenbank organisiert Daten in Tabellen, wobei jede Tabelle aus Zeilen und Spalten besteht, die unterschiedliche Attribute einer Entität in der Tabelle darstellen. Dieses Modell ist besonders effektiv für die Verwaltung einer strukturierten Datentabelle und die Erstellung von Beziehungen zwischen verschiedenen Datenpunkten. E-Commerce-Websites können beispielsweise Käufe verarbeiten und den Bestand mithilfe des relationalen Modells nachverfolgen.

Entity-Relationship-Modell

Das Entity-Relationship-Modell konzentriert sich auf das Identifizieren von Entitäten und deren Beziehungen in Tabellen. Sie wird häufig in Verbindung mit relationalen Modellen verwendet, um eine klare visuelle Darstellung von Datenstrukturen und Beziehungen bereitzustellen. Dieses Modell ist für das Verständnis komplexer Dateninteraktionen von entscheidender Bedeutung und wird häufig im Datenbankentwurf verwendet, um Datenintegrität und -konsistenz zu gewährleisten.

Hierarchisches Modell

Das hierarchische Modell ist eine Struktur von Daten in einem baumähnlichen Format, wobei jeder Datensatz ein übergeordnetes Element und möglicherweise mehrere untergeordnete Elemente aufweist. Dieses Modell ist nützlich, um Anwendungen zu erstellen, die eine direkte Beziehung zwischen über- und untergeordneten Elementen erfordern, wie Dateisysteme oder geografische Informationssysteme. Beispielsweise kann ein Supermarkt als Stammknoten dargestellt werden, wobei Abteilungen und Gänge als untergeordnete Knoten fungieren.

Netzwerkmodell

Netzwerkmodelle erstellen mehrere Eltern-Kind-Beziehungen und eignen sich daher für komplexe Datenstrukturen. Sie wird häufig verwendet, um soziale Netzwerke, Kundenmanagementsysteme und andere Anwendungen zu erstellen, in denen Daten über mehrere Beziehungen verfügen können. In Netzwerkdatenbanken ist jeder Datensatz ein Knoten, und Beziehungen zu anderen Knoten werden durch Links oder Bögen dargestellt, die Eigenschaften wie z. B. Quantität aufweisen können.

Dimensionsmodell

Das Dimensionsmodell wird hauptsächlich in Data Warehousing-Software und Business Intelligence verwendet. Daten werden in Faktentabellen und Dimensionstabellen organisiert, was eine effiziente Abfrage und Berichterstellung ermöglicht. Die Dimensionsmodellentwicklung verwendet häufig Star- und Snowflake-Schemata, die die Abfrage für OLAP-Systeme (Online Analytical Processing) vereinfachen.

objektorientiertes Modell

Ein Datenmodellierer, der das objektorientierte Datenspeichermodell verwendet, behandelt Daten als eine Auflistung von Objekten mit zugeordneten Methoden und Eigenschaften. Sie wird häufig in Systemen verwendet, die komplexe Datenstrukturen und -verhalten erfordern, wie 3D-Modellierung und Engineering-Anwendungen. Dieses Modell bietet einen flexiblen Rahmen für die Verwaltung von Daten mit inhärentem Verhalten und inhärenten Beziehungen.

objektrelationales Modell

Dieses Modell kombiniert die Vorteile objektorientierter und relationaler Modelle und bietet erweiterte Funktionen bei gleichzeitig hoher Benutzerfreundlichkeit. Sie ist besonders nützlich für Anwendungen, die sowohl ein strukturiertes Datenmanagement als auch komplexe Objektbeziehungen erfordern.

Was ist der Prozess der Datenmodellierung?

Die Datenmodellierungs-Engineering-Prozesse umfassen in der Regel mehrere Stufen der Tabellenerstellung, z. B. die folgenden Schritte:

  • Anforderungsanalyse: Hierzu werden Software- und technische Anforderungen für Unternehmen durch Interviews mit Interessengruppen und Anwendungsfälle gesammelt, um zu verstehen, wie die Daten verwendet werden. Das Identifizieren von Datenquellen, ob aus vorhandenen Datenbanken, externen APIs oder anderen Quellen, ist in dieser Phase ebenfalls entscheidend.
     
  • Konzeptionelle Modellierung: Ein Modell auf hoher Ebene wird erstellt, um Entitäten, ihre Merkmale und Beziehungen zu identifizieren, ohne sich auf technische Details zu konzentrieren. Diese Phase ist von entscheidender Bedeutung, um alle Beteiligten einzubinden und ein gemeinsames Verständnis der Geschäftsbedingungen und -anforderungen sicherzustellen.
     
  • Logische Modellierung: Das Konzeptmodell wird in ein detailliertes logisches Modell übersetzt, das alle Entitäten, Attribute und Beziehungen unabhängig von der Datenbanktechnologie umfasst. In dieser Phase wird die Lücke zwischen den geschäftlichen Anforderungen und dem tatsächlichen Datenbankdesign geschlossen, sodass sichergestellt ist, dass das System wichtige Geschäftsfunktionen unterstützen kann.
     
  • Physische Modellierung: Das logische Modell wird in ein physisches Modell umgewandelt, das die tatsächliche Datenbankstruktur und die technischen Anforderungen angibt. Dazu gehört das Definieren von Datentypen, Indizes, Beziehungen und Speicherspezifikationen, die für ein bestimmtes Datenbankmanagementsystem (DBMS) geeignet sind.
     
  • Wartung und Optimierung: Die Datenmodelle werden regelmäßig aktualisiert, um den sich ändernden geschäftlichen Anforderungen und Data Science-Ressourcen Rechnung zu tragen. Dies umfasst Leistungsoptimierung, Versionierung und die Erstellung von Dokumentationsupdates, um sicherzustellen, dass das Modell relevant und effizient bleibt.

Was sind Datenmodellierungstechniken?

Techniken des Data Modeling Engineering stellen Frameworks für einen Datenmodellierer bereit und helfen bei der Organisation und Verwaltung von Daten. Einige Schlüsseltechniken sind z. B.:

  • Entity-Relationship Modeling (ER Modeling) : Verwendet Entitäten und Beziehungen, um eine grafische Datenansicht bereitzustellen, die sich ideal für relationale Datenbanken eignet.
     
  • Normalisierung und Entnormierung : Die Normalisierung entfernt Datenredundanz, während die Entnormierung die Leistung optimiert, indem sie die Redundanz strategisch wieder einführt. Normalisierung ist in OLTP-Systemen (Online Transaction Processing) nützlich, während Entnormierung in OLAP-Systemen von Vorteil ist.
     
  • Object Relational Modeling: Kombiniert objektorientierte und relationale Ansätze für komplexe Datenstrukturen.
     
  • Hierarchische Modellierung und Netzwerkmodellierung: Geeignet für strukturierte bzw. komplexe Beziehungen.
     
  • Dimensionsmodell: Wird in Data Warehousing für effiziente Abfragen und Reporting verwendet.

Anwendungen und Anwendungsfälle der kognitiven Suche in verschiedenen Branchen

Kognitive Suchtechnologien nutzen KI, um die Fähigkeit von Suchsystemen zu verbessern, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten zu verstehen, zu interpretieren und zu bearbeiten. Diese Technologie wird in verschiedenen Branchen eingesetzt. Beispiele:

  • Enterprise Search : Kognitive Suchplattformen helfen Mitarbeitern dabei, Unternehmensinformationen über verschiedene Datenbanken und Systeme hinweg schnell zu finden und abzurufen, was die Produktivität steigert. Durch das Verständnis von Abfragen in natürlicher Sprache können diese Plattformen genauere und relevantere Ergebnisse in Tabellen liefern.
     
  • E-Commerce Kognitive Suchfunktionen verbessern die Kundenerfahrung durch das Verständnis natürlicher Sprachabfragen und Absichten und liefern personalisierte und genaue Ergebnisse. Dies verbessert das Einkaufserlebnis, indem verwandte Produkte oder Dienstleistungen basierend auf dem Suchverlauf und Präferenzen vorgeschlagen werden.
     
  • Digitale Assistenten: Kognitive Suche ermöglicht Software für digitale Assistenten, komplexe Abfragen zu verarbeiten und auf mehrere Datenquellen zuzugreifen, um relevante Informationen bereitzustellen oder Aufgaben auszuführen. Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, natürlicher mit digitalen Assistenten zu interagieren, indem sie Sprachbefehle oder Texteingaben verwenden.
     

Abschließend möchte ich sagen, dass Data Science Modeling eine wichtige Disziplin ist, die Unternehmen bei der effektiven Verwaltung und Nutzung ihrer Daten unterstützt. Wenn Unternehmen die verschiedenen Arten von Datenmodellen und -techniken verstehen, können sie robuste Datenbanken und Analysesysteme entwickeln. Technologien wie die kognitive Suche und Cloud-Analyselösungen von Anbietern wie OVHcloud verbessern darüber hinaus die Datenverwaltungsfunktionen und führen zu fundierteren Entscheidungen in verschiedenen Branchen.

Beispiele dafür, wie Datenmodellierung die Softwarearchitektur von Unternehmen unterstützt, sind unter anderem die Ausrichtung von Unternehmenszielen und Technologiezielen. Darüber hinaus werden weitere Elemente der Unternehmensarchitektur unterstützt, wie z. B. Data Governance, Business Intelligence und Anwendungsarchitekturen, indem die Anforderungen zum Zeitpunkt der Definition definiert werden. Ohne ein Datenmodell im Voraus erfüllen Systeme möglicherweise nicht die Anforderungen der Benutzer, was zu Ineffizienz und potenziellen Dateninkonsistenzen führt.

Die Bedeutung des Data Modeling Engineering erstreckt sich auf die logische und organisierte Organisation von Daten, die Verbesserung der Datenqualität, die Gewährleistung der Datenintegrität, die Unterstützung von Entscheidungen, die Vereinfachung des Datenbankdesigns, die Reduzierung von Redundanz, die Vereinfachung des Datenabrufs, die Verbesserung der Anwendungsentwicklung, die Unterstützung von Skalierbarkeit, die Förderung von Standardisierung, die Unterstützung von Data Governance, die Unterstützung von Datenanalysen, die Förderung der Zusammenarbeit, die Minimierung von Entwicklungsfehlern und die langfristige Investition.

Wenn ein Datenmodellierer Datenmodellierungstechniken effektiv einsetzt, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Dateninfrastruktur robust und optimiert ist und mit den Zielen der Unternehmenssoftware übereinstimmt. Dies verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern verschafft auch einen Wettbewerbsvorteil in der heutigen datenbasierten Geschäftsumgebung.

Praktische Anwendungen der Datenmodellierung

Datenmodellierung, durchgeführt von einem Datenmodellierer, hat zahlreiche praktische Anwendungen in verschiedenen Branchen. Im Gesundheitswesen können Datenmodelle zum Beispiel helfen, Patientenakten zu managen, Krankengeschichten zu verfolgen und Behandlungsergebnisse zu analysieren. Im Finanzwesen werden Datenmodelle verwendet, um Transaktionen zu verwalten, die finanzielle Performance zu überwachen und behördliche Auflagen zu erfüllen.

Im E-Commerce sind Datenmodelle für die Verwaltung von Produktkatalogen, die Inventarverfolgung und die Analyse des Kundenverhaltens von entscheidender Bedeutung. Sie helfen bei der Personalisierung der Kundenerfahrung durch die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen, wie Kaufverlauf und Surfverhalten.

Darüber hinaus unterstützt die Datenmodellierung Business Intelligence durch die Bereitstellung eines strukturierten Frameworks für die Datenanalyse. Unternehmen können so Data Warehouses und Data Lakes erstellen, die effizient abgefragt werden können, um Einblicke in die Unternehmensleistung und Trends zu erhalten.

Datenmodellierung der Zukunft

Mit der Weiterentwicklung der Technologie wird die Datenmodellierung noch wichtiger. Mit dem Aufstieg von Big Data und IoT (Internet der Dinge) werden Unternehmen riesige Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten verwalten müssen. Datenmodellierung wird eine Schlüsselrolle bei der effektiven Organisation dieser Daten spielen, um sicherzustellen, dass sie analysiert und verwendet werden können, um Geschäftserkenntnisse zu gewinnen.

Darüber hinaus werden Fortschritte in den Bereichen KI und Machine Learning enger in die Datenmodellierung eingebunden. KI kann helfen, Teile des Datenmodellierungsprozesses zu automatisieren, wie etwa Muster in großen Datensätzen zu identifizieren oder optimale Datenstrukturen basierend auf Nutzungsmustern vorzuschlagen. Diese Integration wird die Datenmodellierung effizienter gestalten und einem breiteren Nutzerkreis zugänglich machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Datenmodellierung ein grundlegendes Element der modernen Datenverwaltung ist. Ihre Bedeutung geht über das Datenbankdesign hinaus und unterstützt Geschäftsstrategien, Data Science Governance und Analysen. Mit zunehmendem Datenvolumen und wachsender Komplexität wird die Rolle der Datenmodellierung immer wichtiger, wenn es darum geht, Unternehmen dabei zu helfen, Wert aus ihren Datenbeständen zu schöpfen.

Herausforderungen bei der Datenmodellierung

Trotz ihrer Vorteile als Teil der Data Science steht die Datenmodellierung vor mehreren Herausforderungen. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass Datenmodelle relevant und aktuell bleiben, wenn sich die geschäftlichen Anforderungen ändern. Dies erfordert fortlaufende Wartung und Updates, um Änderungen an Datenquellen, Geschäftsprozessen oder behördlichen Anforderungen zu berücksichtigen.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Komplexität von Datenmodellen einerseits und Einfachheit und Nutzbarkeit andererseits herzustellen. Komplexe Modelle können detaillierte Beziehungen erfassen, sind jedoch oft schwer zu verstehen und zu pflegen. Andererseits werden bei übermäßig vereinfachten Modellen kritische Datennuancen möglicherweise nicht erfasst.

Darüber hinaus erfordert Data Modeling Engineering eine erhebliche Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten, was in großen oder verteilten Organisationen eine Herausforderung darstellen kann. Für den Erfolg von Initiativen zur Datenmodellierung ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Beteiligten an den Datendefinitionen und -anforderungen mitwirken.

Abschließend möchte ich sagen, dass die Datenmodellierung ein wichtiges datenwissenschaftliches Fach ist, das die Grundlage für effektives Datenmanagement und effiziente Datenanalyse bildet.

Weitere Einblicke in die Datenmodellierung

Beim Data Modeling Engineering geht es nicht nur um das Erstellen von Diagrammen, sondern auch um ein tiefgehendes Verständnis von Geschäftsprozessen und Datenflüssen. Für eine effektive Datenmodellierung ist die Zusammenarbeit zwischen IT-Teams und anderen Beteiligten erforderlich, um sicherzustellen, dass das Datenmodell die Geschäftsanforderungen korrekt widerspiegelt. Diese Zusammenarbeit hilft bei der Identifizierung wichtiger Dateneinheiten, ihrer Attribute und Beziehungen, die für den Entwurf von Datenbanken zur effizienten Unterstützung von Geschäftsabläufen unerlässlich sind.

Darüber hinaus spielt die Datenmodellierung eine entscheidende Rolle bei der Data Governance. Durch die Definition klarer Datenstrukturen und Beziehungen können Unternehmen Datenstandards durchsetzen und die Einhaltung behördlicher Auflagen sicherstellen. Dies ist besonders wichtig in Branchen wie dem Finanzsektor und dem Gesundheitswesen, wo Datenschutz und -sicherheit an erster Stelle stehen.

Neben ihrer Rolle im Datenbankentwurf ist die Datenmodellierung auch für Datenintegration und Migrationsprojekte unerlässlich. Wenn Daten aus mehreren Quellen integriert werden, kann durch ein gut durchdachtes Datenmodell sichergestellt werden, dass die Daten über verschiedene Systeme hinweg konsistent und kompatibel sind. Dies reduziert die Komplexität und das Risiko im Zusammenhang mit der Datenintegration und vereinfacht das Zusammenführen von Daten aus verschiedenen Quellen in einer einheitlichen Ansicht.

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