Was ist Datensicherung?


Datensicherung oder Daten-Backup bezeichnet die Erstellung von Kopien digitaler Daten oder Dateien zum Schutz vor Datenverlust, sollten die Originaldaten durch böswillige Handlungen, einen Unfall oder Katastrophen verloren gehen. Mit den richtigen Backup-Prozessen können Unternehmen Daten schnell wiederherstellen, sodass der Geschäftsbetrieb möglichst wenig gestört wird.

Databases and Server

Darum ist Datensicherung so wichtig

Im heutigen Digital-First-Zeitalter werden Datensätze als der wahre Reichtum vieler Unternehmen betrachtet und von einigen Datenexperten sogar als wertvoller als Öl angesehen – und sie könnten Recht haben. Schließlich beeinflussen Daten jeden Aspekt der Betriebsabläufe eines Unternehmens, angefangen bei der Erhebung wertvoller Kundeninformationen bis hin zur Leistungsanalyse des Geschäftsbetriebs.

Deshalb ist die Sicherung von Daten für jedes Unternehmen, das sich wirklich schützen will, ein absolutes Muss. Denn schon eine einzige Katastrophe oder ein Cyberangriff genügt, um einem Unternehmen erheblichen finanziellen Schaden zuzufügen. Das mag melodramatisch klingen, aber laut einer Studie von Gartner* kann IT-Downtime allein durchschnittlich 5.600 US-Dollar pro Minute kosten.

Noch schlimmer sind die Folgen für Unternehmen, die über gar keinen Disaster-Recovery- oder Datensicherungsplan (einschließlich Daten-Backup- und Wiederherstellungsprozesse) verfügen. Laut Gartner** sind nur sechs Prozent der Unternehmen ohne entsprechende Pläne nach zwei Jahren noch im Geschäft.

Definition von Datensicherung

Damit sind nun die möglichen horrenden Kosten abgedeckt – aber was genau bedeutet es eigentlich, Daten zu sichern? Hierzu werden Unternehmensdaten von ihrer ursprünglichen Quelle auf einen anderen Standort kopiert – oder auch auf mehrere Standorte, falls Sie sich an das unten beschriebene 3, 2, 1-Prinzip halten. Achten Sie darauf, dass alle Daten, die für die Workloads und den Betrieb eines Unternehmens wichtig sind, kopiert werden. Zum Beispiel:

Backup der File-Server-Daten

Dieses Daten-Backup umfasst App-Daten, Website-Daten, Benutzerdateien und geteilte Dokumente.

Backup der Datenbankdaten

Zum Backup von Datenbanken gehören auch Daten aus den Customer-Relationship-Management- und Enterprise-Resource-Planning-Systemen.

Backup der Mailserver-Daten

Hier werden Daten aus der Mailbox-Konfiguration, Anhänge sowie die E-Mail-Inhalte selbst gesichert.

Backup der Anwendungsdaten

Zu diesem Backup gehören Daten aus Business-Anwendungen wie HR-Systemen, finanzieller Software, ERP und mehr.

Daten-Backup der Konfigurationsdateien

Hierbei werden Daten gesichert, die bestimmen, wie eine gesamte Unternehmensumgebung einschließlich Servern und Netzwerkgeräten eingerichtet ist.

Und das ist noch nicht alles: Jede Datensicherungsstrategie sollte außerdem Content-Management-Systeme, Benutzerdaten, Logs und Monitoringdaten, Registry-Dateien und mehr berücksichtigen. Die Faustregel? Ganz einfach: Je mehr Datentypen Sie sichern, umso geringer sind die Auswirkungen von Datenverlusten, wenn dieser Datensicherungsplan umgesetzt wird.

Entwicklung einer Datensicherungsstrategie

Die effektive Sicherung einer derart großen Anzahl an oft uneinheitlichen Datensätzen stellt eine echte Herausforderung dar. Zum Glück gibt es mehrere bewährte Methoden, um Ordnung in das potenzielle Datenmanagement-Chaos zu bringen – und alles beginnt mit einem Menschen:

Daten-Backup-Administrator

Der Backup-Administrator ist die Person, die für die Definition und Verwaltung der Datensicherungsstrategie des Unternehmens zuständig ist, d. h. er bestimmt, welche Unternehmensdaten gesichert werden müssen, überwacht anschließend die Einrichtung der Backup-Geräte und Backup-Speicherlösungen und testet diese regelmäßig, um Stabilität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus sollte der Administrator auch alle neuen Software-, Hardware- und Infrastrukturänderungen bzw. -implementierungen überprüfen, die neue Datensätze mit sich bringen, die wiederum neue Backup-Geräte oder Speicher erfordern. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass neue oder vorhandene Datenquellen und Datensätze im Zuge der Entwicklung des Unternehmens jederzeit gesichert bleiben.

Recovery Point Objective (RPO)

Hierbei handelt es sich um den möglichen Zeitraum zwischen einem Datenverlustereignis und dem Zeitpunkt, an dem die Daten zuletzt gesichert wurden. Sie müssen entscheiden, wo das beste Gleichgewicht liegt: Wenn Sie Ihre Daten jeden Tag sichern (d. h. ein RPO von 24 Stunden haben), riskieren Sie einen geringeren Datenverlust. Dafür steigen die Anforderungen an Ihre Infrastruktur, da Sie mehr Ressourcen wie Speicher und Rechenleistung benötigen.

Sie können die Daten-Backups auf beispielsweise alle drei Tage reduzieren (entspricht einem RPO von 72 Stunden), um Kosten und Ressourcen zu sparen – riskieren jedoch, bei einem Zwischenfall mehr Daten zu verlieren. Um die Kosten unter Kontrolle zu halten, können Sie über das RPO auch einen gestaffelten Ansatz für Ihre Daten-Backups einrichten, bei dem nur essenzielle Daten jeden Tag – oder sogar jede Stunde – gesichert werden, während Sie für nicht-essenzielle Systeme längere RPOs festlegen.

Umfang, Zeitplan und Lösungen der Datensicherung

Der Administrator sollte sich mit den wichtigsten Interessengruppen abstimmen, um zu ermitteln, wie die tatsächliche Datensicherungsstrategie des Unternehmens aussieht – welche Daten geschäftskritisch sind und gesichert werden müssen, und welche Daten nicht kritisch sind und auch einmal verloren gehen dürfen. Daten-Backup-Lösungen

können auf Hardware, Software oder Drittanbieterprodukten basieren und bieten Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, um entsprechend den definierten Anforderungen eine effektive Datensicherung zu gewährleisten.

Recovery Time Objective (RTO)

Genauso wichtig wie das RPO ist das Recovery Time Objective, also wie schnell Sie nach einem Datenverlust den Normalzustand wiederherstellen können. Die Implementierung einer Lösung mit kurzem RTO für die Datensicherung kann dafür sorgen, dass in wenigen Stunden alles wieder normal läuft. Allerdings fallen Ihre Kosten zwangsläufig höher aus, da schnellere Technologien und Infrastrukturen mit stärkerer Redundanz benötigt werden.

Alternativ kann ein mehrstufiger Ansatz für Ihre RTO-gestützte Datensicherungsstrategie in Betracht gezogen werden, bei dem die Datenwiederherstellung für wichtige Systeme priorisiert wird, während die Systeme, bei denen Ausfallzeiten eher akzeptabel sind, weniger priorisiert werden. Bei einer erfolgreichen Datensicherung geht es letztlich darum, das richtige Gleichgewicht zwischen den Verlusten, die während einer Ausfallzeit entstehen (finanzielle Verluste, Reputationsschaden und Produktivitätseinbußen), und den Kosten für die Implementierung und Wartung von Lösungen, die ein kurzes RTO ermöglichen, zu finden.

Warum das „3, 2, 1“-Prinzip die ultimative Backup-Strategie ist

Eine umfassende Datensicherungsstrategie ist für zuverlässige Business Continuity von entscheidender Bedeutung und trägt dazu bei, eine erfolgreiche Datenwiederherstellung sicherzustellen. Doch was ist die effektivste Datensicherungsstrategie?

Wir empfehlen das „3, 2, 1“-Prinzip, das darin besteht, per Backup drei Kopien Ihrer Daten zu erstellen. Die Daten sollten auf zwei verschiedenen Speichermedien gespeichert werden – beispielsweise auf einer externen Festplatte und einem Server für ein optimales Storage-Backup –, wobei eine Kopie an einem anderen Standort (z. B. einem Remote-Server) gespeichert wird.

Hier ein konkretes Beispiel für das „3, 2, 1“-Datensicherungsprinzip. Unternehmen X ist ein KMU mit einem Onlineshop, in dem Kunden Sets zum Brauen ihres eigenen Biers bestellen. Der Shop behält wichtige Informationen, die entsprechend geschützt werden müssen, zum Beispiel die personenbezogenen Daten der Kunden. Um diese essenziellen Daten zu sichern, erstellt Unternehmen X:

  • Zwei Backups seiner Daten in London, eines auf einem Server, das andere auf einer externen Festplatte.
  • Ein weiteres Backup wird auf einem Remote-Server in Brighton erstellt.
  • Im Falle einer Störung des Londoner Standorts können die gesicherten Daten von dem Remote-Server in Brighton abgerufen werden.
  • Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Zwischenfalls ist zwar gering, doch sollten beide Server zerstört werden, können die verlorenen Daten über die externe Festplatte auf einem komplett neuen Server wiederhergestellt werden.
  • Das Risiko eines zentralen Datenverlusts am selben Standort und auf demselben Speichermedium wird so minimiert.

Unternehmen sollten außerdem eine Partnerschaft mit einem Anbieter in Betracht ziehen, der eine Backup-as-a-Service-Lösung für den ultimativen Wiederherstellungsplan anbietet (siehe unten).

Welche Arten von Backups gibt es?

Neben den verschiedenen Backup-Lösungen müssen Unternehmen auch entscheiden, welche Backup-Prozesse sie nutzen möchten. Je nach ihren Anforderungen gibt es hierzu mehrere Möglichkeiten:

Vollständiges Backup

Hierbei handelt es sich um eine bewährte, getestete und zuverlässige Backup-Methode, bei der ein vollständiger Datensatz kopiert wird. Ein so ausführliches Backup braucht jedoch viel Zeit, sodass Unternehmen nur gelegentlich eine solche vollständige Datensicherung vornehmen.

Inkrementelles Backup

Um die Speicherplatz- und Zeitprobleme vollständiger Daten-Backups zu umgehen, können sich Unternehmen stattdessen für inkrementelle Backups entscheiden. Bei diesem Prozess werden nur die Daten gesichert, die seit dem vollständigen Backup geändert wurden. Das mag ideal klingen, doch für die Wiederherstellung der ganzen Datensätze müssen sowohl das vollständige als auch alle inkrementellen Daten-Backups abgerufen werden. Dies dauert länger als eine Wiederherstellung von nur einem vollständigen Backup. Außerdem wird während der inkrementellen Sicherung der Daten nach und nach zusätzlich Speicherplatz belegt, bis das nächste vollständige Backup durchgeführt wird.

Differenzielles Backup

Ähnlich wie beim inkrementellen Backup werden auch hier nur die Änderungen seit des letzten vollständigen Backups gesichert, doch mit einem entscheidenden Unterschied: Dieser Prozess verwendet zur Wiederherstellung der Daten nur das letzte vollständige Backup mit dem letzten differenziellen Backup. Auf diese Weise müssen nicht gleich alle differenziellen Daten-Backups abgerufen werden, was Zeit spart und die Wiederherstellung beschleunigt.

Synthetisches Backup

Diese Methode liefert eine Kopie des vollständigen Daten-Backups, das durch alle inkrementellen Backups ergänzt wird, wodurch ein „synthetisches“ vollständiges Backup entsteht. Das ist ideal, wenn sowohl Ressourcen als auch Zeit dringend gespart werden müssen. Bedenken Sie dabei, dass synthetische Backups unweigerlich mehr Speicherplatz benötigen, die Komplexität des Back-Prozesses erhöhen und die Wiederherstellung verlangsamen.

Andere Backup-Arten

Umgekehrt inkrementelles Backup: Diese Methode dreht den inkrementellen Prozess um, indem ein vollständiges Backup mit allen inkrementellen Änderungen aktualisiert wird, die seit der Erstellung des vollständigen Backups vorgenommen wurden.

Inkrementelles Forever-Backup: Hierbei werden alle seit dem letzten vollständigen Backup geänderten Daten aufgezeichnet (Delta-Differenzierung genannt) und das vollständige Backup ständig aktualisiert, damit alles immer, also „forever“, gesichert und auf dem neuesten Stand bleibt.

Welche Backup-Lösungen gibt es?

Es gibt eine breite Palette an Backup-Lösungen für Unternehmensdaten, einschließlich Hardware, Software und Drittanbieterprodukte. Darunter:

Wechseldatenträger/Wechselspeichermedien

Hierzu gehört alles von USB-Sticks und DVDs bis hin zu externen Festplatten. Sie alle sind ideal für die schnelle Sicherung großer Datenmengen und können dank der offenkundigen Tragbarkeit der Backup-Geräte problemlos von einem Ort zum anderen transportiert werden. Die Risiken liegen jedoch auch auf der Hand: kleinere Backup-Geräte können verloren, beschädigt oder sogar gestohlen werden, und Festplatten können versagen. Tragbare Hardware ist daher zwar eine nützliche Lösung, eignet sich jedoch nicht als Grundlage für eine vollständige Datensicherungsstrategie. Das gilt insbesondere für Großunternehmen, die mehrere enorm große Datensätze verwalten.

Backup-Hardwaregeräte

Eine zuverlässigere Hardwarelösung sind Hardwaregeräte, die für die Datensicherung direkt an ein Netzwerk angeschlossen werden. Sie bieten eine praktische „Plug-and-Play“-Erfahrung, die meist automatisch alle Backups innerhalb bestimmter, über ein einfaches Benutzerinterface festgelegter Kriterien durchführt. Hardwaregeräte können standardmäßig auch andere nützliche Backup-Funktionen, wie zum Beispiel Verschlüsselung, enthalten.

Je nach Menge der für die Datensicherung benötigten Hardware kann dies jedoch kostspielig werden. Und natürlich können diese Hardwaregeräte wie alle anderen externen Festplatten auch ausfallen, sodass das Unternehmen schlimmstenfalls ganz ohne Backup-Lösung dasteht.

Software-Backup-Lösungen

Eine kostengünstigere Lösung als Hardwaregeräte ist Backup-Software, die auf vorhandenen Systemen deployt werden kann, um alle Datensicherungsprozesse zu verwalten. Je nachdem, was Sie zu zahlen bereit sind, bieten Softwarelösungen eine breite Palette an flexiblen Funktionen, darunter die Option, nur die neuesten Änderungen seit dem letzten Daten-Backup zu sichern, Backups zu komprimieren, um Speicherplatz zu sparen, oder sogar Daten nach den Vorgaben des Unternehmens auf verschiedenen Standorten/Geräten zu speichern.

Backup per RAID

Ein „Redundant Array of Independent Disks“ (RAID) ist eine Speichertechnologie, mit der Sie verschiedene Festplatten für Speicherbackups und Backup-Prozesse zu einer Einheit zusammenfassen können und die mehrere wichtige Vorteile für die Datensicherung bietet. Fällt beispielsweise eine der Festplatten dieser Einheit aus, bleiben die Daten sicher auf den anderen Festplatten der Einheit gespeichert (bekannt als Redundanz). Dabei wird auch die Datenzugriffsgeschwindigkeit deutlich verbessert und zur Skalierung des Backup-Speicherplatzes können bei Bedarf weitere Festplatten zur Einheit hinzugefügt werden. 

Darüber hinaus ist das RAID dank der verschiedenen RAID-Level in hohem Maße konfigurierbar, sodass es an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden kann. RAID 0 (bekannt als „Striping“) zum Beispiel sorgt für eine höhere Transferleistung ohne jegliche Datenredundanz, während RAID 1 („Mirroring“ oder „Spiegelung“) hingegen ausschließlich auf Datenredundanz ausgelegt ist und den Inhalt einer Festplatte auf einer anderen Festplatte spiegelt, um absolute Datenintegrität zu gewährleisten.

Cloudbasierte Backup-Dienste

Manche Unternehmen umgehen den Aufwand von On-Premise-Lösungen, indem sie stattdessen mit einem Anbieter für Backup-as-a-Service zusammenarbeiten. Auf diese Weise können sie ihre Daten auf der Cloud-Infrastruktur ihres Anbieters sichern, ohne spezielle und kostspielige Hardware oder Software einsetzen zu müssen. Die Verwendung eines Cloud-Dienstes bietet weitere Vorteile, darunter die Möglichkeit, von jedem beliebigen Ort aus auf die Daten zuzugreifen – was vor allem im Falle einer Notfallsituation unerlässlich ist – oder die benötigte Menge an Backup-Speicherplatz problemlos zu skalieren.

Es gibt allerdings auch mögliche Risiken. Erstens: Erfüllt das Angebot des Cloud-Anbieters die strengen Vorschriften für die Speicherung sensibler Daten? Auch die Sicherheit des Anbieters selbst muss überprüft werden. Während ein seriöser Anbieter sein System ständig auf Sicherheitsbedrohungen hin überwacht, sind nicht alle Angebote derart zuverlässig.

Und schließlich können Cloud-Lösungen recht teuer sein, wenn Sie für die Sicherung enormer Datenmengen verwendet werden. Es ist daher essenziell, den potenziellen Anbieter genau zu überprüfen und die tatsächlichen Kosten der Datensicherung zu ermitteln, die jetzt sowie langfristig anfallen, bevor man einen entsprechenden Vertrag unterschreibt.

OVHcloud und Datensicherung

Unser Angebot umfasst verschiedene Backup-Dienste, um die Betriebskontinuität auch im Krisenfall zu gewährleisten. Diese Dienste sorgen dafür, dass Sie, Ihr Betrieb, Ihre Infrastruktur und vor allem auch Ihre Mitarbeiter stets vorbereitet und dazu in der Lage sind, jeden Zwischenfall schnell und mühelos zu überwinden.

Disaster Recovery

Desaster vermeiden

Sichern Sie die kontinuierliche Verfügbarkeit Ihrer kritischsten Anwendungen und Daten und vermeiden Sie dabei die Kosten und Komplexität von Aufbau und Wartung eines Disaster-Recovery-Standorts. OVHcloud Disaster Recovery bietet Replikation für virtuelle Maschinen und schnelle, sichere und vollständig cloud-basierte Disaster-Recovery-Lösungen.

ForePaaS

Daten effektiv sichern

Mit unseren leistungsstarken, erschwinglichen Dedicated Servern sind Daten-Backups nicht länger eine Last, sondern ein Vorteil für Ihr Unternehmen. Sie werden immer die richtige Datensicherungsstrategie haben, um den Folgen jeder Störung sicher zu begegnen.

Hub_storage_hero

Flexiblen Storage nutzen

Die von Ihnen gespeicherten Daten und ihre verschiedenen Verwendungszwecke können spezifischen Einschränkungen unterliegen und maßgeschneiderte Speicherlösungen erfordern. OVHcloud bietet Cloud-Storage-Dienste für sämtliche Backup-Szenarien – von Object, Block oder File Storage bis hin zur Langzeitarchivierung und weiteren Daten-Backup-Lösungen. Unsere flexiblen Angebote sorgen dafür, dass Sie Ihre Daten in einem Format speichern, organisieren, präsentieren und aufbewahren können, das Ihren individuellen Anforderungen am besten entspricht.

Backup Storage for your data OVHcloud

Zugriff auf Backup-Daten gewährleisten

Mit jeder seiner Dedicated-Server-Lösungen bietet OVHcloud 500 GB kostenlosen Speicher für Daten-Backups. Dieser Speicherplatz wurde für die sichere Speicherung von Daten konzipiert und kann auf bis zu 10 TB erweitert werden. Darüber hinaus ist unser kostenloser Speicher vom Hauptserver unabhängig und wird vollständig von unserem Expertenteam verwaltet.

Public Cloud Instance Backup

Backups für Instanzen erstellen

Da automatisierte Deployments und Infrastructure-as-Code- (IaC) Dienste immer beliebter werden, ist Instance Backup heute unerlässlich, damit Sie Ihre Instanzen jederzeit sichern können. Die OVHcloud Server exportieren die Festplatte der Instanz, sodass Sie in der Lage sind, Ihren Deployment-Prozess zu industrialisieren.