Was sind Cloud-Datenbanken?
Eine Cloud-Datenbank ist ein auf einer Cloud-Computing-Plattform gehostetes Datenbankmanagementsystem, das gleichermaßen auf einer Public, Private oder Hybrid Cloud eingerichtet werden kann. Cloud-Datenbanken haben einen vergleichbaren Aufbau und ähnliche Funktionen wie On-Premise-Datenbanken, welche traditionell in den Rechenzentren von Unternehmen zu finden sind.
Der Hauptunterschied zwischen On-Premise- und Cloud-Datenbanken liegt im Deployment- und Verwaltungskonzept; für Endbenutzer und Anwendungen sind sie jedoch nicht voneinander zu unterscheiden.

Definition für Cloud-Datenbanken
Eine Cloud-Datenbank ist eine Datenbank, die in einer Cloud-Computing-Umgebung eingerichtet, deployt und abgefragt wird. Die Daten werden also statt auf einem physischen Server vor Ort über das Internet gespeichert und abgerufen. Die Cloud-Datenbank erfüllt dabei dieselben Funktionen wie traditionelle Datenbanken, bietet allerdings die zusätzliche Flexibilität des Cloud Computing.
Hinsichtlich Datenbanknutzung, -design und -leistung ist eine Cloud-Datenbank im Wesentlichen mit einer lokalen, auf Unternehmenshardware gehosteten Datenbank identisch – allerdings gibt es cloud-native Datenbankanwendungen, die nur in der Cloud existieren.
Für Cloud-Datenbanken ist keinerlei On-Premise-Hardware erforderlich und die Serververwaltung liegt zum größten Teil in der Verantwortung des Cloud-Anbieters. Unternehmen zahlen nur für das, was sie auch verwenden. Im Falle von Naturkatastrophen, Hardwarestörungen oder Stromausfällen sind die Daten sicher als Backup auf einem Remote-Server gespeichert.
On-Premise-Datenbanken sind zwar mit einem höheren Wartungsaufwand verbunden, bieten jedoch in manchen Situationen eine bessere Kontrolle. Eine Möglichkeit, um die Kontrolle von Cloud-Datenbanken zu beeinflussen, besteht in der Wahl eines der beiden gängigen Deployment-Modelle:
- Database as a Service (DBaaS): Benutzer zahlen für Datenbankdienste und die entsprechenden Rechenressourcen Gebühren an einen Cloud-Anbieter. Der Anbieter stellt zwar Tools für die Erstellung und Verwaltung der Datenbankinstanzen zur Verfügung, ist jedoch für die Dienstbereitstellung, Patches und Softwareupgrades sowie die Verfügbarkeit, Sicherheit und Resilienz der Infrastruktur zuständig. Manche Cloud-Anbieter haben auch spezielle Tools für Monitoring, Backup und Wiederherstellung der Datenbanken im Angebot.
- Cloud-basierte virtuelle Maschinen: Benutzer betreiben ihre Datenbanken selbstständig in der Cloud, indem sie ihren Datenbankserver mithilfe des Images einer virtuellen Maschine einrichten und verwalten. In diesem Modell ist das interne IT-Team des Benutzers für die Verwaltung und Wartung der Datenbank verantwortlich. Der Cloud-Anbieter ist weiterhin für die Instandhaltung der physischen Hardware sowie der übrigen zugrunde liegenden Infrastruktur zuständig.
Cloud-Datenbanken entwickeln sich rasant weiter und die Nachfrage nach vollständig gemanagten Datenbanken, für die Cloud-Hosting-Anbieter den Großteil der Verwaltung übernehmen, steigt stetig an. Legacy-Datenbanken werden dementsprechend vermehrt auf cloud-basierte Lösungen migriert.
Die Vorteile von Cloud-Datenbanken
Cloud-Datenbanken bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer attraktiven Wahl für viele Unternehmen machen, was auch der Grund für die stetige Migration von On-Premise-Workloads in die Cloud ist. Hier einige der wichtigsten Vorteile von Cloud-Datenbanken:
Effizienz und Skalierbarkeit: Durch die Bündelung von Rechenressourcen sowie die Aufteilung der Computing-Anforderungen auf eine große Anzahl von Servern sind die Anbieter von Cloud-Datenbanken dazu in der Lage, hocheffiziente Datenbankressourcen bereitzustellen. Außerdem bestehen keine inhärenten Einschränkungen für die Erweiterung der Cloud-Datenbanken. Diese können problemlos entsprechend dem Bedarf eines Unternehmens hoch- oder herunterskaliert werden, was sie zur idealen Lösung für die Handhabung großer Datensätze und die wachsenden Datenanforderungen macht.
Kosteneinsparungen: Der Umstieg auf Cloud-Datenbanken kann die Anforderungen und Kosten für die Verwaltung von Datenbankdiensten reduzieren. Ausgaben für Hardware wie Server, Netzwerk- und Speichergeräte entfallen. Cloud-Datenbanken können abonniert werden, wodurch Datenbankdienste durch eine monatliche Gebühr statt einer Kapitalinvestition eine Betriebsausgabe darstellen. Das ermöglicht es Unternehmen, Investitionsausgaben (CAPEX) gegen Betriebsausgaben (OPEX) auszutauschen.
Unkomplizierte Verwaltung: Cloud-Datenbanken befreien IT-Teams von der Verwaltung und Instandhaltung der physischen Infrastruktur. Die Bereitstellung, Aktualisierung und Wartung der gesamten Hardware, Betriebssysteme und Datenbanksoftware sind Aufgabe des Cloud-Anbieters.
Verbesserte Leistung: Der Wechsel zu einer Cloud-Datenbank kann dazu beitragen, die Datenbank-Performance für eine bessere Nutzererfahrung zu optimieren. Cloud-Datenbanken arbeiten mit einem größeren Pool an Rechenressourcen. Unternehmen, die Cloud-Datenbanken verwenden, bemerken dementsprechend verbesserte Antwortzeiten und eine schnellere Indexierung – was die Geschwindigkeit des Betriebs insgesamt erhöht.
Zuverlässigkeit und Sicherheit: Cloud-Datenbanken profitieren von integrierten Backup- und Recovery- Funktionen sowie Resilienzmaßnahmen, die sicherstellen, dass eine Datenbank immer verfügbar ist. Sollte etwas schief gehen, helfen eingebaute Backup-Systeme, das Risiko eines Datenverlusts zu vermeiden. Darüber hinaus bieten zuverlässige Cloud-Anbieter eine umfassende Datenbanksicherheit, die oft wesentlich robuster ist als das, was On-Premise-Teams erreichen können.
Agilität und Innovation: Organisationen, die Cloud-Datenbanken nutzen, können neue Geschäftsideen schneller testen, umsetzen und validieren. Wird ein Projekt doch nicht fertig umgesetzt, kann die zugehörige Datenbank einfach aufgegeben werden, und das Unternehmen geht zur nächsten Innovation über. Diese Geschwindigkeit und Flexibilität ermöglicht auch eine schnellere Time-to-Market.
Es gibt viele Vorteile von Cloud-Datenbanken, doch bestehen auch Risiken beim Deployment. Daher ist die Planung des Migrationsprozesses von zentraler Bedeutung, wobei sowohl die Integration der Daten über verschiedene Systeme hinweg als auch die Komplexität und Dauer der Migration zu berücksichtigen sind.
Arten von Cloud-Datenbanken
Datenbanken in der Cloud können je nach Datenmodell und Funktionalität in verschiedene Typen eingeteilt werden. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Arten von Cloud-Datenbanken:
- Relationale Cloud-Datenbanken: Diese Datenbanken sind auch als SQL-Datenbanken bekannt und basieren auf dem traditionellen relationalen Datenbankmodell. Sie nutzen eine strukturierte Abfragesprache (SQL oder „Structured Query Language“) zur Verwaltung und Bearbeitung von Daten. Relationale Datenbanken sind ideal für strukturierte Daten geeignet, beispielsweise Analysedaten im Einzelhandel zu Transaktionen, Inventar oder Kundeninformationen.
- Nichtrelationale Cloud-Datenbanken: Diese auch als NoSQL-Datenbanken bezeichneten Datenbanken speichern und verwalten unstrukturierte Daten wie E-Mail- und Handynachrichtentexte, Dokumente, Umfragen, Rich-Media-Dateien und Sensordaten. Im Gegensatz zu relationalen Datenbanken folgen diese Datenbanken keinem klar definierten Schema und ermöglichen es Unternehmen, Informationen unabhängig von ihrer Struktur zu speichern und zu organisieren.
- Cloud-Data-Warehouses: Data Warehouses sind groß angelegte Repositorys, die auf relationalen oder NoSQL-Datenbanken basieren und Daten aus verschiedenen Quellen speichern und verwalten. Sie sind insbesondere für die analytische Verarbeitung sowie Business-Intelligence-Operationen konzipiert. Sie können große Mengen schreibgeschützter Daten verarbeiten und bieten umfangreiche Abfragefunktionen.
Für die Wahl des richtigen Cloud-Datenbanktyps müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter Menge und Art der verarbeiteten Daten, der Skalierungsbedarf, die Deployment-Umgebung sowie Leistungs- und Kapazitätsanforderungen.
Best Practices für Cloud-Datenbankmanagement
Datenbankmanagement ist ein essenzieller Bestandteil der allgemeinen Geschäftsstrategie jedes Unternehmens. Es sorgt dafür, dass Unternehmen Daten effektiv nutzen können, um Entscheidungen zu treffen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind die empfohlenen Best Practices für das Cloud-Datenbankmanagement:
- Geschäftsziele definieren: Die Geschäftsziele hinsichtlich der Unternehmensdaten müssen klar formuliert werden. Eine umfassende Kenntnis der Pläne eines Unternehmens für die gesammelten Daten trägt dazu bei, nur die Informationen zu behalten, die auch tatsächlich für die Unternehmensziele relevant sind. So wird sichergestellt, dass die Datenmanagementsoftware nicht überfüllt und unorganisiert wird.
- Richtlinien und Prozesse festlegen: Dies umfasst Backup- und Recovery-Prozesse. Die Umsetzung von Best Practices im Datenbankmanagement ermöglicht Datenbankadministratoren eine effektivere Verwaltung der Datenbanken. Angesichts der wachsenden Komplexität des modernen Datenbankmanagements sowie von Multi-Cloud-Umgebungen erfordert die Rolle des Administrators angemessene Ressourcen und Support.
- Datenqualität gewährleisten: Bevor Daten in Analysen oder Berichten verwendet werden, sollten sie unbedingt überprüft und bereinigt werden, um die Genauigkeit aller aus diesen Daten abgeleiteten Metriken zu optimieren. Indem der Datenqualität eine hohe Priorität eingeräumt wird, können alle Aspekte der Daten eines Unternehmens sauber und zuverlässig verwaltet werden. Beachten Sie dabei die gesamte Datenherkunft, d. h. woher die Daten ursprünglich stammen, was mit ihnen geschieht und wo sie sich mit der Zeit hin bewegen. Dieser Prozess sorgt für Transparenz und macht es einfacher, Fehler bis zur Ursache zurückzuverfolgen.
- Dokumentation und Compliance: Hierzu gehört die Erstellung mehrerer Dokumentationsebenen, die den vollständigen Kontext dazu liefern, warum bestimmte Daten existieren und wie sie genutzt werden können. Dies umfasst die Projekt- und Dateiebene sowie die verwendete Software. Auch die Compliance mit Datenschutzvorschriften ist von entscheidender Bedeutung.
- Vendor Management: Es ist wichtig, den Anbieter der Cloud-Datenbanken gründlich auf das Risiko von Verbindungsausfällen und Sicherheitsproblemen zu prüfen, die in dessen spezifischer Cloud-Umgebung auftreten können. Achten Sie außerdem auf die Gefahr, von einem einzelnen Anbieter abhängig zu werden.
Die Best Practices für Cloud-Datenbanken sind denen für traditionelle Datenbanken nicht unähnlich. Doch es gibt einige besondere Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Außerdem erfordert die nutzungsbasierte Abrechnung der Cloud-Datenbanken eine sorgfältige Kostenkontrolle und Verbrauchsüberwachung.
Sicherheit von Cloud-Datenbanken
Für Unternehmen, die Cloud-Dienste zur Speicherung und Verwaltung ihrer Daten verwenden, ist die Sicherheit von Cloud-Daten von zentraler Bedeutung. Die Umsetzung von Best Practices für die Sicherheit von Daten in der Cloud kann dazu beitragen, sensible Informationen zu schützen und die Einhaltung geltender Datenschutzvorschriften zu gewährleisten. Das sind die Best Practices für Datensicherheit in der Cloud:
- Shared-Responsibility-Modell verstehen: Cloud-Sicherheit ist eine gemeinsame Aufgabe von Cloud-Anbieter und Kunde. Der Anbieter ist für die Sicherheit der Infrastruktur zuständig, während der Kunde dafür verantwortlich ist, die auf der Infrastruktur gespeicherten Daten zu sichern.
- Zugriffe sichern: Die Einrichtung starker Authentifizierungsmethoden wie Multi-Faktor-Authentifizierung gewährleistet, dass nur befugte Benutzer auf Ihre Cloud-Umgebung zugreifen können. Kontrollieren Sie den Zugriff auf sensible Daten, indem sie eine rollenbasierte Zugriffskontrolle einrichten und privilegierte Benutzer überwachen.
- Daten verschlüsseln: Verschlüsseln Sie Daten während der Übertragung sowie am Speicherort, um vertrauliche Daten vor unbefugten Zugriffen und Datenlecks zu schützen. Verwenden Sie nach Möglichkeit einzigartige Verschlüsselungsschlüssel, um stets die volle Kontrolle über den Datenzugriff zu behalten.
- Auf Fehlkonfigurationen prüfen: Überprüfen Sie Ihre Cloud-Umgebung regelmäßig auf Fehlkonfigurationen, die Daten einem Sicherheitsrisiko aussetzen könnten. Nutzen Sie Tools wie Cloud Security Posture Management (CSPM), um die Erkennung und Behebung von Fehlkonfigurationen zu automatisieren.
- Vulnerability Assessment durchführen: Prüfen Sie Ihre Cloud-Umgebung regelmäßig auf Sicherheitslücken und führen Sie Abhilfemaßnahmen ein, um diese zu beseitigen. Führen Sie Penetrationstests durch, um potenzielle Schwachstellen Ihrer Cloud-Umgebung zu identifizieren und zu beheben.
- Mitarbeiter schulen: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Best Practices in Sachen Cloud-Sicherheit und klären Sie sie über die potenziellen Risiken von Cloud-Umgebungen auf. Dazu gehören auch spezielle Schulungen zur Vermeidung häufiger Fehler und den Folgen von Verstößen gegen die Sicherheitsrichtlinien.
Wie bei den Best Practices für die Verwaltung von Cloud-Datenbanken ähneln auch hier viele der Sicherheitsgrundsätze denen von On-Premise-Datenbanken. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Cloud-Datenbanken auf einer geteilten Infrastruktur über das Internet betrieben werden. Für die daraus resultierenden besonderen Sicherheitsrisiken müssen entsprechend Vorkehrungen getroffen werden.
Unsere Cloud-Datenbanklösungen
Bei der Wahl des Cloud-Datenbank-Anbieters sollten Unternehmen die Gesamtstruktur der Cloud-Datenbank genau prüfen, um sicherzustellen, dass sie alle ihre Anforderungen erfüllt und gut mit vorhandenen Systemen integriert werden kann. Gleichzeitig sollte sichergestellt werden, dass die Datenbank auch hohen Leistungsansprüchen gerecht wird und dass die Möglichkeit zur Skalierung standardmäßig enthalten ist.
Der OVHcloud Cloud Databases Dienst bietet ein umfassendes Angebot an gemanagten Datenbanken, damit Benutzer ihre Daten mithilfe einer vertrauenswürdigen Cloud-Plattform migrieren, modernisieren und verwalten können. Dieser Dienst wird oft als „Database as a Service“ oder „Cloud-Datenbankdienst“ bezeichnet.
Wir bei OVHcloud unterstützen sowohl SQL- als auch NoSQL-Datenbanken, darunter MySQL, PostgreSQL, MongoDB, Redis und Apache Cassandra. Der Dienst wurde speziell entwickelt, um das Datenbankmanagement zu vereinfachen, indem Installation, Updates und Wartung einschließlich Sicherheitspatches vom Anbieter durchgeführt werden.

Damit entfallen die zeitaufwendigen Aufgaben der Datenbankverwaltung, für die normalerweise ein Datenbankadministrator zuständig ist. Unsere Datenbanken sind über ein Web-Interface erreichbar und können mit bewährten Tools wie der OVHcloud API oder dem CLI verwaltet werden.
- Verfügbarkeit: Die OVHcloud Cloud Databases umfassen eine Reihe von Funktionen für hohe Performance und Zuverlässigkeit. Dazu gehören High Availability, automatische Backups sowie zahlreiche Sicherheitsfunktionen. Der Dienst basiert auf der Public Cloud, sodass Datenbanken als Ressource innerhalb eines Public Cloud Projekts genutzt und verwaltet werden können.
- Flexibilität und Skalierbarkeit: Benutzer können auf dem ihnen zugewiesenen Speicherplatz beliebig viele Datenbanken erstellen. Darüber hinaus stellt der Dienst Logs bereit, mithilfe derer Benutzer langsame Abfragen identifizieren können, um ihre Tabellen und Anfragen entsprechend zu optimieren. Sämtliche Hosting-Lösungen lassen sich problemlos mit dem Cloud Databases Dienst integrieren und Benutzer können die Einstellungen ihrer Datenbankserver direkt über das OVHcloud Kundencenter konfigurieren.
- Kosteneffizienz: Der Cloud Databases Dienst von OVHcloud ist außerdem kosteneffizient, da der ein- und ausgehende Traffic zu und vom Datenbankdienst im Preis enthalten ist. Der Dienst wird nach Verbrauch abgerechnet und bietet dabei umfassende Transparenz und Kostenkontrolle.
- Sicherheit: Die Managed Cloud Databases Dienste entsprechen den ISO-Zertifizierungen 27001, 27017, 27018 und 27701, was es Kunden ermöglicht, unsere Prozesse und Verpflichtungen in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz korrekt einzuschätzen. Darüber hinaus erfüllen diese Dienste die lokalen Vorschriften für das Hosting von Gesundheitsdaten in verschiedenen Ländern.
Zusätzlich zum eigentlichen Datenbankdienst bietet OVHcloud Support-Pakete an, die von unserem Professional Services Team bereitgestellt werden, darunter Beratung zu Architektur, Einrichtung und Leistungsoptimierung sowie ein maßgeschneiderter Support für die Nutzung der bestellten Dienste.
Außerdem stellen wir eine Reihe von Anleitungen zur Verfügung, um Benutzern bei der Konfiguration ihrer gemanagten Dateninfrastruktur zu helfen.