Was ist Web3?


Durch eine Kombination von Blockchain-Technologie und Peer-to-Peer-Networking ermöglicht es Ihnen Web3, Big Tech das Eigentum an Ihren Daten zu entreißen und wieder in Ihre eigenen Hände zu legen. Das verbessert Datenschutz und Sicherheit erheblich und stellt gleichzeitig das Vertrauen und die Unabhängigkeit im Online-Bereich wieder her.

Collaborative_Tools

Eine kurze Geschichte des Internets

Um Web3 wirklich zu verstehen, muss man zuerst einen Blick auf die Ursprünge und die Entwicklung des World Wide Web werfen und seine ersten beiden Erscheinungsformen genauer betrachten:

Web1: Ein reiner Lesesaal

Als erstes kam Web1, auch bekannt als Read-only-Ära, das zwischen 1990 und 2004 bestand. Web1 wurde 1989 vom englischen Informatiker Tim Berners-Lee entwickelt, als dieser bei der wissenschaftlichen Forschungsorganisation CERN arbeitete. Web1 war ein sehr einfaches System, über das Besucher Internetseiten nur aufrufen und den dort gespeicherten Inhalt lesen konnten. Von Nachrichten und Wetter bis hin zu Sport und Unterhaltung konnte man im World Wide Web lesen, was man wollte. Es war jedoch nicht möglich, mit Inhalten zu interagieren – abgesehen vom einfachen Klick auf einen Link.

Web2: Jetzt wird‘s interaktiv.

2004 ist schließlich die Zeit für Web2. Seine Ankunft war vor allem durch die Geburt von Social-Media-Plattformen gekennzeichnet, die personalisierte News Feeds und die Möglichkeit zur Interaktion mit dem Internet boten. Damit waren auch nutzergenerierte Inhalte und Interaktionen zwischen Benutzern möglich, alles im World Wide Web. Aus diesem Grund ist Web2 auch als das Zeitalter von Read-Write bekannt.

Die Interaktivität im Web ist dank leistungsstarker, aber relativ einfacher Programmiersprachen wie CSS und JavaScript stark angestiegen und nimmt auch weiterhin zu. Mit diesen können Webentwickler Websites erstellen, die speziell auf Benutzer und deren Vorlieben zugeschnitten sind (man denke nur an die News Feeds von sozialen Netzwerken wie Facebook oder an Produktempfehlungen von Amazon, die sich alle nach Ihren Präferenzen richten).

Web2: Das Problem

Es gibt jedoch einen Haken. Alle Benutzerinformationen und Präferenzen – Ihre Daten – gehören den großen Technologieunternehmen, die die von Ihnen besuchten Websites betreiben, und werden von diesen verwaltet, was zu einem entsprechend zentralisierten Ansatz führt. Diese Daten liefern eine Fülle von Erkenntnissen und können für gezielte Werbung genutzt werden, die direkt an Ihren Browser geschickt wird. Tatsächlich verdient Google genau damit sein Geld, denn mehr als 80 % seiner Einnahmen stammen aus Werbeanzeigen. Das erklärt auch, warum Unternehmen wie Google und Facebook Ihnen so bereitwillig kostenlosen Zugang zu ihren Diensten und Inhalten gewähren – schließlich sind Ihre Daten für sie so viel wert.

Web2: Kontrollverlust

Letztendlich bedeutet dieses System, dass Sie weder die Kontrolle über Ihre eigenen Daten oder digitalen Assets haben, noch darüber, wie diese genutzt oder gespeichert werden. Stattdessen werden die Daten zentral zusammengetragen und über das Netzwerk, die Server und Datenbanken des Inhabers der Website bzw. des Webdienstes, an den Sie die Daten übermittelt haben, „verwertet“. Dies wiederum birgt das Risiko von Datenschutzverletzungen, durch die böswillige Akteure an Ihre personenbezogenen Daten und Inhalte gelangen können. Außerdem besteht die Gefahr, dass Unternehmen oder Regierungen mit eigenen politischen und ideologischen Absichten Ihre Daten für Ihre Zwecke ausnutzen können.

Web3: Rückgewinnung der Kontrolle

Vor genau diesem Hintergrund hat Web3 Gestalt angenommen. Das Grundkonzept wurde 2014 von Gavin Wood, dem Mitbegründer der dezentralen Blockchain-Plattform Ethereum, ausgearbeitet (später mehr zu Blockchain). Und worin besteht das Konzept von Web3? Es besagt, dass wir alle viel zu viel Vertrauen haben und manchmal hochsensible Daten in die Hände einiger weniger privater Unternehmen geben, denen man „vertrauen“ muss, dass sie ordnungsgemäß auf die Daten zugreifen und diese auch ethisch korrekt verwenden.

Laut Wood und der gesamten Web3-Community ist das ein absolutes No-Go. Stattdessen müssten wir ihrer Ansicht nach alle Daten dezentralisieren, um so die Kontrolle zurückzugewinnen – und Web3-Technologie ist der richtige Weg, dies zu erreichen. Mit anderen Worten ist das Ziel der nächsten Generation des World Wide Web die Schaffung einer neuen Ära von „Read-Write-Own“.

Definition von Web3

Web3 ist keine einzelne Einheit, sondern umfasst verschiedene Technologien, Komponenten und Anwendungen, die zusammengenommen – zumindest in der Theorie – das Potenzial für ein Internet eröffnen, in dem Sie wieder selbst die Kontrolle haben; in dem Informationen dezentralisiert sind, wo Vertrauen und Transparenz im Internet wiederhergestellt werden können und in dem das Eigentum an den Daten wieder bei den Nutzern liegt. Die sechs Hauptkomponenten der Web3-Technologie sind:

Web3: Blockchain

Blockchain hat in den vergangenen Jahren für zahlreiche Schlagzeilen und Soundbites gesorgt – aber was genau ist Blockchain-Technologie eigentlich? Es handelt sich um eine digitale Web3-Ledger-Infrastruktur, die die Sicherheit von Daten gewährleisten soll, ohne dass eine zentrale Instanz oder ein Dritter benötigt wird. Blockchain-Netzwerke bestehen aus verschiedenen verteilten Teilnehmern – sogenannten Nodes –, die zusammenarbeiten, um Transaktionen zu validieren. Und so funktioniert diese Technologie:

  • Die Daten für jede Web3-Transaktion werden in Blöcken gespeichert und miteinander zu einer Kette verknüpft.
  • Jeder Block enthält einen kryptografischen Hash des vorhergehenden Blocks.
  • Dies gewährleistet, dass die Daten unveränderlich und vor Manipulationen geschützt sind.
  • Darüber hinaus ist eine transparente Übersicht über die gesamte Transaktion gegeben.

 

In der Theorie ist die Web3-Blockchain eine bahnbrechende Technologie, die Unternehmen, Regierungen und der Gesellschaft – und auch den einzelnen Benutzern – beispiellose Vorteile bietet:

  • Mit Blockchain sind die Daten im Web3 in einem vertrauenswürdigen Bereich sicher geschützt.
  • Blockchain bietet eine End-to-End-Übersicht über den gesamten Web3-Transaktionsweg.
  • Blockchain gewährleistet die Datenintegrität und liefert eine nie dagewesene Transparenz.
  • Herkömmliche Datenbanken und zentrale Dienste sind nicht in der Lage, die Transparenz von Blockchain zu erreichen.

Web3: Kryptowährung

Kryptowährung ist praktisch wie ein Euro oder Dollar, der jedoch nur in digitaler bzw. virtueller Form erhältlich ist und nur in Web3-Blockchains verwendet werden kann. Der größte Vorteil – laut ihren Fürsprechern – besteht darin, dass die Währung von keiner Regierung oder Bank kontrolliert wird. Stattdessen ist die Kryptowährung Teil der Web3-Strategie zur Dezentralisierung und ermöglicht direkte digitale Transaktionen zwischen Benutzern, sodass der Mittelsmann vollständig entfällt. In Verbindung mit Blockchain werden die Kosten von Web3-Transaktionen auf diese Weise verringert, denn es fallen keine Verwaltungsgebühren an. Außerdem sind Web3-Zahlungen schneller und sicherer (solange Sie Zugang zu einer hohen Transaktionsleistung mit IOPS-Instanzen haben).

Soweit zumindest die Theorie. In der Praxis haben wir die enorme Unbeständigkeit digitaler Währungen und die vielen Skandale rund um Ihre Regulierung bereits miterlebt. Eines ist jedoch sicher: Die Kryptowährung des Web3 wird bleiben, ob es traditionellen Finanzinstituten gefällt oder nicht.

Web3: NFT

Ein Non-Fungible Token (NFT) im Web3 ist ein einzigartiger digitaler Kryptowert, dessen Besitz per Blockchain nachweisbar ist. Web3-NFTs werden in der Regel in Branchen wie Gaming und Kunst verwendet. Man kann sie sich als verifizierte digitale Sammlerstücke – zum Beispiel als digitale Kunst – vorstellen, die direkt gekauft oder gegen einen anderen Web3-NFT getauscht werden können. Und damit lässt sich viel Geld verdienen. So brachte beispielsweise das digitale Kunstwerk Everydays: The First 5000 Days von Beeple über 69 Millionen US-Dollar ein, als sein NFT bei einer Auktion verkauft wurde.

Unternehmen nutzen das Potenzial der Web3 Non-Fungible Token bereits aus, um neue Einnahmequellen zu erschließen und das Nutzerengagement zu fördern. NBA Top Shot zum Beispiel ist ein NFT-Marketplace, auf dem Sportfans Basketball-Videos kaufen, verkaufen oder tauschen können.

Web3: Dezentrale Anwendungen (DApps)

Im Gegensatz zu traditionellen Softwareanwendungen, die auf einem Computer laufen, werden Web3-DApps über ein Blockchain-Netzwerk hinweg, d. h. Peer-to-Peer, ausgeführt. Und hier ist der entscheidende Punkt: Nachdem der ursprüngliche Build von Entwicklern fertiggestellt und die so entstandene Anwendung veröffentlicht wurde, ermöglicht die dezentrale Struktur der Web3-DApps es anderen Entwicklern, den Build nach Belieben weiter zu bearbeiten, ohne dass eine bestimmte Instanz dabei Einfluss auf die Endergebnisse nehmen kann.

Mit anderen Worten bedeutet dies die vollständige Dezentralisierung der Anwendungsentwicklung. Dadurch sind Web3-DApps immer verfügbar und werden nicht durch zentrale, ausfallgefährdete Stellen beeinträchtig, was sie stabiler als herkömmliche Anwendungen macht.

Web3-DApps können über Ihren Browser auf Webseiten dargestellt werden und sind tatsächlich bereits im Einsatz. Beispiele hierfür sind die dezentrale Krypto-Börse Uniswap und Brave Browser. Letzterer ist für den Benutzerdatenschutz optimiert und ermöglicht die Verwendung von Web3-Token (Basic Attention Token), die Benutzer für das Ansehen von Online-Werbung belohnen und in Kryptowährung umgetauscht werden können.

Web3: Dezentrale autonome Organisation (DAO)

DAOs sind ein wichtiger Bestandteil des Web3 und dienen der Schaffung von Verwaltungsstrukturen, die keine einzelne Instanz oder Gemeinschaft zentral kontrollieren kann. Stattdessen wird über jede Entscheidung von allen Beteiligten per Smart Contracts abgestimmt (siehe unten). Das Ziel? Mehr Demokratie und Dezentralisierung im Internet, anstatt die gesamte Entscheidungsgewalt in die Hände einiger weniger Big-Tech-Unternehmen zu legen.

Web3: Smart Contracts

Einfach ausgedrückt automatisieren Smart Contracts im Web3 Aktionen, sobald vordefinierte Bedingungen erfüllt sind, d. h. sobald etwas geschehen ist, wird automatisch der nächste Schritt ausgeführt. Smart Contracts können für verschiedene Szenarien eingesetzt werden, von der Freigabe von Geldmitteln bis hin zur Automatisierung ganzer Workflows, wie z. B. von Lieferketten (siehe unten).

Was sind die Use Cases des Web3 für Unternehmen?

Nachdem wir nun die zahlreichen Vorteile für Benutzer besprochen haben, stellt sich die Frage, welche konkreten Vorteile und Anwendungsfälle von Web3-Technologie für Unternehmen bestehen. Viele der zu Web3 geschriebenen Inhalte stellen Unternehmen als „die Bösen“ dar, die Benutzerdaten skrupellos ausnutzen, um finanzielle Gewinne oder besondere Erkenntnisse über Kunden zu gewinnen.

Tatsächlich wollen die meisten Unternehmen Kunden einfach besser verstehen, unterstützen und schützen, während sie gleichzeitig interne Arbeitsabläufe und Prozesse optimieren. Das Ziel? Mithilfe neuer Technologien die Erträge zu steigern und das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Das ist alles.

In diesem Zusammenhang könnte sich Web3 ebenfalls als wegweisend erweisen. Zum Beispiel in folgenden Fällen:

Sicherung der Lieferketten

Dank Blockchain kann Web3-Technologie enorme Vorteile im Supply Chain Management bieten, angefangen bei der größeren Transparenz und Verantwortlichkeit bis hin zur erheblich verbesserten Produktverfolgung an jedem einzelnen Punkt der Lieferkette. Besonders zur Erkennung von Produktfälschungen wäre dies von unschätzbarem Wert. Auch die Smart Contracts des Web3 und ihre Fähigkeit, normalerweise zeitaufwendige Prozesse wie Lieferbestätigungen und Zahlungen zu automatisieren, sind nicht zu vernachlässigen.

Steigerung der Kosteneffizienz

Durch den Einsatz von Machine Learning und künstlicher Intelligenz – mithilfe von Lösungen wie OVHcloud AI Deploy – können die Smart Contracts des Web3 dazu beitragen, den Betrieb zu rationalisieren, Workflows zu automatisieren und damit die Betriebskosten zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Web3-Technologie die Notwendigkeit von zwischengeschalteten Instanzen wie Zahlungsdienstleistern und Banken bei finanziellen Transaktionen beseitigen, da alle Zahlungen Peer-to-Peer erfolgen.

Schutz des geistigen Eigentums

Der Einsatz von Non-Fungible Token in Web3-Blockchains kann zum Schutz geistigen Eigentums beitragen, indem eine vollständige digitale Dokumentation der Intellectual Property (kurz IP), einschließlich Inhaberschaft und Herkunft, erstellt wird. Außerdem ist der NFT nahezu fälschungssicher. Besteht also der Verdacht, dass IP von einer Drittpartei „angeeignet“ worden ist, steht direkt ein unbestreitbarer Web3-Beleg zur Verfügung, um gegen jede Urheberrechtsverletzung und die dahinter stehenden Personen vorzugehen.

Verbesserung der Datensicherheit

Mithilfe von Web3-Technologie können Daten über ein gesamtes Unternehmensnetzwerk hinweg verteilt werden. Dies steigert nicht nur die Resilienz und verringert die Gefahr von Single Points of Failure, sondern erhöht auch die Datenintegrität, da Datensätze vor Manipulation geschützt werden. Der wichtigste Punkt ist, dass die Risiken, die sich aus der Speicherung von Daten in einer zentralen Speicherlösung ergeben, komplett umgangen werden. Derart umfangreiche Funktionen sind für Bereiche wie das Gesundheitswesen, die mit hochsensiblen Daten arbeiten, von entscheidender Bedeutung.

Die Zukunft des Web3

Zunächst einmal ist es wichtig, Web3 mit einem realistischen Blick zu betrachten und den Hype, der es umgibt, nicht als Tatsache hinzunehmen. Außerdem ist zu beachten, dass das Web3 neu ist und im Vergleich zum Web2 noch in den Kinderschuhen steckt. Sie haben daher mit Sicherheit schon von den Horrorgeschichten rund um Kryptowährungen, NFT-Betrüger und dergleichen gehört. Wir empfehlen:

Erst denken, dann handeln

Wie bei jeder neuen Technologie oder Plattform ist es auch hier wichtig, erst einen Schritt zurückzutreten und einen nüchternen Blick darauf zu werfen, welche Möglichkeiten und Funktionen die neuen Technologien bringen – und welche Risiken damit verbunden sind. So ist die Dezentralisierung zwar einer der Grundpfeiler der Web3-Technologie, doch kann es dennoch sein, dass eine DApp weiterhin mehrheitlich von einem einzelnen Unternehmen oder einer Instanz kontrolliert wird. Darüber hinaus ist dieser Bereich bisher weitgehend unreguliert, was für diejenigen, die sich zum ersten Mal in die Web3-Landschaft wagen, durchaus einen Hauch des Wilden Westens mit sich bringen kann.

Die Risiken abwägen

Während die Dezentralisierung die Gesellschaft durch mehr Transparenz und die Beseitigung von Korruption verbessern kann, kann sie leider auch von Kriminellen dazu genutzt werden, sich hinter der Anonymität zu verstecken. Böswillige Akteure können außerdem die Blockchain und Kryptowährungen des Web3 für Geldtransfers ohne Bank, Transaktionen im Dark Web und die Verschlüsslung schädlicher Dateien mithilfe kryptografischer Hashes verwenden.

Und schließlich sollten auch die Auswirkungen auf die Umwelt bedacht werden. Denn Web3 basiert wie gesagt auf Blockchain, einer Technologie, die eine immense Rechenleistung erfordert, wie sie beispielsweise von GPU-Cloud-Technologie bereitgestellt wird, und die enorme Mengen an Energie verbrauchen kann. So verbraucht zum Beispiel die Generierung von Bitcoins für Handel und Einkäufe ganze 91 Terawattstunden Strom pro Jahr – das ist mehr als der jährliche Verbrauch Finnlands.

webcloud performance

Langfristig planen

Selbst mit allen zuvor genannten Vorbehalten haben Web3 und die zugehörigen Dienste immer noch ein enormes Potenzial. Aus diesem Grund ist es für jedes vorausschauende Unternehmen sinnvoll, die möglichen Chancen des Web3 zu erkunden. Konzentrieren Sie sich zum Beispiel auf die Identifizierung potenzieller Use Cases, die Ausarbeitung einer kohärenten Web3-Strategie, die Schulung aller Beteiligten sowie die Überlegung, wie Pilotprojekte geplant und umgesetzt werden, um das gesamte Unternehmen vor der Einführung von Veränderungen optimal zu vorzubereiten. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Wenn Sie nicht bald handeln, riskieren Sie, von fortschrittlicheren Konkurrenten abgehängt zu werden, die den Sprung jetzt schon wagen.

OVHcloud und Web3

Als Unternehmen, das Blockchain-bezogene Dienste anbietet, die für das Deployment von Web3 unerlässlich sind, bietet OVHcloud sowohl Hybrid- als auch Multi-Cloud-Netzwerklösungen auf globaler Ebene. Informieren Sie sich über unser umfassendes Angebot an skalierbaren, erschwinglichen und sicheren Cloud-Lösungen für Ihren Einstieg ins Web3.

Case Studys

Chainsulting logo
flux cs banner
Flux