In wenigen Schritten einen Blog mit OVHcloud erstellen
Sie suchen eine einfache Anleitung zum Starten eines Blogs? Sie fragen sich noch, ob ein Blog sinnvoll ist? In diesem Guide finden Sie Tipps und Antworten auf Ihre Fragen. Wir erklären Ihnen, wie Sie erfolgreich einen Blog erstellen – von der Wahl des Domainnamens bis hin zur Referenzierung. Entdecken Sie Schritt für Schritt, wie auch Anfänger:innen ohne umfassende Kenntnisse in der Informatik ganz einfach einen Blog starten können. Ganz gleich, ob Sie andere an Ihrer Begeisterung für etwas teilhaben lassen, Ihre Produkte vermarkten oder Teil einer Community sein möchten – Sie können schnell und einfach als Blogger oder Bloggerin im Internet loslegen.
1. Definieren, wie Ihr Blog aussehen wird
Zunächst brauchen Sie ein Thema für Ihren Blog. Die meisten erfolgreichen Blogs konzentrieren sich auf ein Themengebiet. Wenn Sie sich in einem bestimmten Bereich besonders gut auskennen, könnte es interessant sein, einen Blog zu dieser Thematik zu erstellen. Mit Ihrem Fachwissen und hochwertigen Inhalten können Sie Ihrer Community im Internet einen echten Mehrwert bieten. Wenn Sie Globetrotter sind oder regelmäßig neue Städte erkunden, wäre ein Reiseblog eine Option. Sie haben ein Faible für Fotografie? Wie wäre es dann mit einem Fotoblog? Es spricht auch nichts dagegen, einen Blog in Zusammenhang mit Ihrer Berufstätigkeit zu erstellen, um Ihre Kenntnisse zu teilen oder Ihr Know-how zu verdeutlichen.
Wenn Sie sich für ein Thema entschieden haben, ist es an der Zeit, eine Adresse für Ihren Blog zu wählen. Diese nennt man auch „Domainname“ oder kurz „Domain“.
2. Einen Domainnamen wählen, der zu Ihrem Projekt passt
Ein Domainname ist das Pendant zu einer physischen Adresse, die durch die URL der Website dargestellt wird. Ein Domainname besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: Der Name der Website bildet den ersten Teil. Der zweite Teil ist die Endung, die nach dem Punkt steht (z. B. .fr, .com, .eu und .be.). Für die Wahl des Domainnamens für Ihren Blog können Sie sich an der Thematik orientieren, z. B. „leckere-rezepte.de“, wenn Sie einen Blog zum Thema Kochen erstellen. Einige Blogger und Bloggerinnen verwenden lieber ihren Namen und Vornamen als Domainnamen, insbesondere wenn ihre Website ihrem privaten oder beruflichen Leben gewidmet ist. Es steht Ihnen auch frei, einen Markennamen zu erfinden, der dann die zukünftigen Inhalte des Blogs widerspiegelt. Wenn Sie einen Domainnamen kaufen, verfügen Sie mindestens ein Jahr lang über ihn und können ihn später verlängern. Anschließend ist es wichtig, ein CMS für Ihren Blog zu wählen. Ausschlaggebend dafür ist dessen Zweck.
3. Ihren Blog mit OVHcloud hosten
Das Hosting Ihres Blogs ermöglicht es Ihnen, Inhalte und Dateien online zu speichern, die dann an die Besucher:innen der Website gesendet werden. Der Vorteil des Webhostings ist, dass es mit der Reservierung einer Domain und der Erstellung eines Blogs mit einem CMS Hand in Hand geht. Zum optimalen Hosten eines Blogs müssen die Funktionen und die Leistung Ihrer Website berücksichtigt werden: die erwartete Anzahl an Usern, die Größe der Dateien, die Nutzung eines Zahlungsmoduls oder Kontaktformulars usw. Als Hoster stellt OVHcloud Ihnen ein günstiges Hosting zur Verfügung, mit dem Ihr Blog rund um die Uhr verfügbar bleibt.
Unsere Hosting-Angebote sind gestaffelt:
1 Gratis-Domain*
1 GB Speicherplatz
2 E-Mail-Adressen
WordPress installiert
1 Gratis-Domain*
100 GB Speicherplatz
10 E-Mail-Adressen
1-Klick-CMS
Unbegrenzter FTP-Zugang
1 Gratis-Domain*
250 GB Speicherplatz
100 E-Mail-Adressen
1-Klick-CMS
Unbegrenzter SSH-Zugang
Die Vorteile von OVHcloud für Ihren Blog
Mit OVHcloud als Hoster für Ihren Blog profitieren Sie von Erschwinglichkeit und von einer gebrauchsfertigen Website, die nicht nur leistungsstark, sondern auch sicher ist. Durch den DDoS-Schutz bleibt Ihr Blog für die Leser:innen im Internet zugänglich und die Seiten laden schnell.
Das beste CMS wählen
Ein Content-Management-System (CMS) ermöglicht es Bloggern und Bloggerinnen, ganz einfach einen Blog zu erstellen und dessen Inhalt zu verwalten und zu ändern, ohne dass spezifische technische Kenntnisse erforderlich sind. Das weltweit beliebteste CMS ist WordPress. WordPress ist sehr benutzerfreundlich und stellt eine echte Referenz für das Bloggen dar, da die Plattform es ermöglicht, Texte, Bilder, Fotos, Videos und Audio mühelos zu teilen. Sie können auch die Plugins/Erweiterungen auswählen, die für Ihre Nutzung am besten geeignet sind. Mit den WordPress-Themes (auch Templates genannt), die in kostenloser oder kostenpflichtiger Form überall im Internet bereitstehen, sind Ihnen für Ihr individuelles Design keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie OVHcloud als Anbieter für das Hosting eines WordPress-Blogs wählen, können Sie das CMS mit nur einem Klick installieren. Sollten Sie einen Onlineshop erstellen wollen, steht Ihnen auch PrestaShop als CMS zum Installieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem eine Funktion für Onlinezahlungen, die sehr hilfreich ist, wenn Sie nicht wissen, wie man einen Blog in Form einer E-Commerce-Webseite erstellt. Zu den bekanntesten CMS gehören neben WordPress und PrestaShop auch Joomla! und Drupal. Mit diesen beiden Plattformen können Sie Ihre Produkte oder Marke auf einer Website zur Geltung bringen. Machen auch Sie den Anfang mit allem, was zum Erstellen eines Blogs wichtig ist.
WordPress: eine ausgezeichnete Alternative
Die Geschichte von WordPress beginnt 2003 als Tool für das Bloggen, das sich dann schnell als echtes Content-Management-System (CMS) etabliert hat und die Erstellung von Websites aller Art ermöglicht – ob Blog, statische Webseite, Onlineshop oder komplexere Plattformen. Sein Erfolg beruht auf seinem Open-Source-Modell und einer sehr aktiven internationalen Community, die mit jedem neuen Theme und jeder neuen Erweiterung ständig zur Bereicherung seines Ökosystems beiträgt.
WordPress ist dank seiner Flexibilität und Anpassungsfähigkeit eine besonders geeignete Lösung für das Hosting eines Blogs.
Aus SEO-Sicht bietet WordPress erhebliche Vorteile. Der generierte Code ist relativ sauber und von Suchmaschinen leicht indexierbar, was eine solide Grundlage für die natürliche Suchmaschinenoptimierung darstellt. Darüber hinaus ermöglichen zahlreiche spezialisierte Plugins die Optimierung jedes Aspekts des Inhalts, von den Metatags über Weiterleitungen bis hin zur internen Verlinkung. Zu den beliebtesten Plugins gehören Yoast SEO und Rank Math, die intuitive Benutzeroberflächen bieten, um User bei der Optimierung jeder Seite oder ihrer Artikel zu unterstützen. Das macht WordPress zu einer perfekten Lösung für Blogs, die Sichtbarkeit in Suchmaschinen anstreben.
WordPress profitiert zudem von einer sehr aktiven Community, die eine Fülle von Ressourcen zur Verfügung stellt, um Probleme zu lösen, das Tool besser zu nutzen oder neue Funktionen zu entdecken. Es gibt eine umfangreiche Dokumentation, spezialisierte Foren und zahlreiche freiberufliche Entwickler:innen oder Agenturen, die das Wachstum der Website unterstützen können. Das Tool wird auch regelmäßig aktualisiert, um die Sicherheit zu erhöhen, die Leistung zu verbessern und die Kompatibilität mit den sich weiterentwickelnden Webstandards zu gewährleisten.
Schließlich ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis von WordPress sehr vorteilhaft. Das CMS selbst ist Open-Source-basiert und kostenlos. Geld kostet Sie nur das Hosting, der Domainname und gegebenenfalls die Premium-Plugins oder -Themes, die Sie erwerben. Das macht es zu einer perfekt skalierbaren Lösung: Am Anfang reicht ein kleines Budget und anschließend kann die Website schrittweise je nach Anforderungen und Wachstum weiterentwickelt werden.
Mit SEO Ihren Blog voranbringen
Nach dem Schreiben Ihrer ersten Inhalte und Artikel steht das Fördern Ihres Blogs in den Suchmaschinen an, damit er aus SEO-Perspektive gut referenziert wird und Traffic generieren kann. Die einfachste Art, Ihren Blog im Internet sichtbarer zu machen, besteht darin, Ihr Umfeld über dessen Existenz zu informieren, ihn in sozialen Netzwerken zu erwähnen und Kommentare in anderen Blogs Ihrer Community zu hinterlassen. Das regelmäßige Veröffentlichen von Artikeln verbessert die Referenzierung Ihres Blogs ebenfalls. Außerdem können Sie mit aktuellen Inhalten auch treue Leser:innen gewinnen. Mindestens ein Artikel pro Woche ist ein guter Rhythmus – vor allem, wenn Sie nur wenig Zeit für Ihren Blog haben. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Blog unter den besten Ergebnissen von Suchmaschinen sichtbar zu machen, zum Beispiel die natürliche Referenzierung oder SEO (Search Engine Optimization).
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Blog?
Ein Blog ist eine Art von Website, die sich hauptsächlich auf schriftliche Inhalte konzentriert. Es handelt sich um Blogartikel, auch Blogbeiträge genannt. Zusätzlich zum Text ist es natürlich möglich, Fotos, Bilder und Videos auf den Seiten eines Blogs zu veröffentlichen. Blogger oder Bloggerinnen sind die Personen, die die Texte für ihr Publikum schreiben, oft zu einem bestimmten Thema. Es ist aber auch nicht ungewöhnlich, Blogs zu sehen, die mehrere Themen behandeln. Blogger und Bloggerinnen behandeln oft verschiedene Aspekte ihres Lebens: Mode, Beauty, Reisen, Kochen usw.
Warum einen Blog erstellen?
Ein Blog ermöglicht es, eine nachhaltige und kontrollierte Online-Präsenz zu etablieren, sei es für ein persönliches, berufliches oder kommerzielles Projekt. Es ist ein Raum, in dem man regelmäßig, ausführlich und strukturiert Inhalte veröffentlichen kann, um seine Expertise, seine Vision oder seine Produkte zu präsentieren. Im Gegensatz zu vergänglichen Veröffentlichungen in sozialen Medien sind Blogartikel dauerhaft, von Suchmaschinen indexiert und können über Monate oder sogar Jahre Traffic generieren.
Ein Blog ist auch ein hervorragendes Instrument zum Verbessern der organischen Sichtbarkeit (SEO). Durch die Erstellung relevanter und ordentlich strukturierter Inhalte mit gezielten Schlüsselwörtern erhöhen sich die Chancen, in den Suchergebnissen für Anfragen in Zusammenhang mit dem thematisierten Bereich zu erscheinen. Das ermöglicht es, ein qualifiziertes Publikum zu erreichen, ohne sich ausschließlich auf bezahlte Werbung zu verlassen.
In Bezug auf die Kommunikation bietet der Blog einen direkteren, persönlicheren oder pädagogischeren Ton, je nach Bedarf. Er dient dazu, zu informieren, zu überzeugen, zu bestärken oder zu binden. Für Marken ist es ein Hebel, der die institutionellen Seiten ergänzt, indem er ihren Mehrwert, ihr Know-how oder ihr Engagement verdeutlicht. Für Privatpersonen ist es eine Schaufenster für ihre Kompetenzen, ein Logbuch oder ein Ort, um sich zu äußern.
Schließlich kann der Blog eine strategische Dimension haben: Er ermöglicht es, Daten über die Leser:innen zu sammeln, Anmeldungen für einen Newsletter zu generieren, Marketingkampagnen zu unterstützen oder sogar eine Community rund um ein Thema zu schaffen. Er eignet sich auch für die Wiederverwendung von Inhalten, die dann in Infografiken, Newsletter, soziale Posts oder Whitepaper umgewandelt werden können.
Um herauszufinden, welches Hosting am besten zu Ihrem Use Case passt, können Sie sich unsere Seite zum Vergleich unserer Shared-Hosting-Angebote ansehen.